Category Archives: Allgemein

Social Sports Monitor: Social Buzz der 18 Vereine der Fußball Bundesliga am 31. Spieltag 2013

Wie wird im sozialen Internet über die Fußball Bundesliga diskutiert? Goldmedia erfasst im Social Sports Monitor den Buzz, d.h. die Nennung der 18 Vereine der Deutschen Fußball Bundesliga im sozialen Internet im In- und Ausland. Auswertungen zu den einzelnen Spieltagen erscheinen jeweils am Montag nach den Spieltagen.

Wie auch am vergangenen Spieltag bilden die TOP 3 am 31. Spieltag  der FC Bayern München, Borussia Dortmund und der FC Schalke 04.

Weitere Informationen auf www.goldmedia.com/social-sports-monitor.html

Social Buzz der 18 Vereine der Fußball Bundesliag am 31. Spieltag 2013

TV-Quotenhit „The Voice Kids“ punktet auch in den sozialen Medien – Auswertung KW 15_2013 Social TV Monitor erschienen

Die Sat.1-Casting-Show “The Voice Kids” ist der Neueinsteiger der Woche in den Social TV- Charts, die von Goldmedia wöchentlich publiziert werden.

Der Social TV Monitor dokumentiert seit Juni 2012 den Erfolg deutscher Fernsehsendungen im Social Web. Erfasst werden dazu die Reichweiten und Aktivitäten der Nutzer zu fernsehbegleitenden Inhalten auf Facebook und Twitter sowie die der Social TV-Apps  bzw. speziellen OTT-Services.

Social TV Monitor für KW 15 (08.04.–14.04.2013) – TOP 10

http://www.social-tv-monitor.de

Weitere Infos

Social_TV_Monitor_KW15_2013
Social_TV_Monitor_KW15_2013

Social Sports Monitor: Social Buzz der 18 Vereine am 30. Spieltag Fußball Bundesliga 2013

Wie steht es um die Fußball Bundesliga im sozialen Internet? Goldmedia erfasst im Social Sports Monitor den Buzz, d.h. die Nennung der 18 Vereine der Deutschen Fußball Bundesliga im sozialen Internet im In- und Ausland. Auswertungen zu den einzelnen Spieltagen erscheinen jeweils am Montag nach den Spieltagen.

Die TOP 3 der Auswertung des 30. Spieltages sind  der FC Bayern München, Borussia Dortmund und der FC Schalke 04.

Weitere Informationen auf www.goldmedia.com/social-sports-monitor.html

Social Buzz der 18 Vereine der Fussball Bundesliga vom 30.Spieltag 2013

Individuelle Inhalte verdrängen die Universalmedien. Goldmedia Gastbeitrag kress.de

Oliver Numrich, Geschäftsführer Goldmedia

„Waking up & checking your FB like it‘s the morning paper“ heißt eine Gruppe bei Facebook, in der rund um die Uhr kuriose Bilder und krude Geschichten aus aller Welt veröffentlicht werden. In der Bezeichnung der Gruppe mit über einer halben Million Mitgliedern kommt ein Phänomen zum Ausdruck: Für immer mehr Menschen haben individuell zusammengestellte Informationen eine größere Bedeutung als von Redaktionen ausgewählte Nachrichten. Neue soziale Medien und Aggregatoren wie Flipboard, Puls oder Googles Currents ermöglichen es, Informationsströme zu individualisieren und zeiträumlich unabhängig zu konsumieren. Wenn etwa ein Freund auf Facebook postet, dass Cindy aus Marzahn in der New York Times portraitiert wird, lese ich den Artikel mit dem iPad auf nytimes.com zwischen dem Topartikel von welt.de und dem neusten Blogeintrag von Katie Paine, einer Ikone der angelsächsischen Medienforschung.

Diese selektive und hochgradig individualisierte Mediennutzung beschränkt sich nicht auf eine flamboyante Berliner Medienavantgarde, sondern ist ein Generaltrend, der sich unterschiedlich facettiert inzwischen überall wiederfindet: Ob Digital Native oder Silver Surfer, die Internetnutzer haben zwangsläufig gelernt, den allgegenwärtigen „information overflow“ zu kanalisieren und die Nachrichtenströme an ihre persönlichen Bedürfnisse anzupassen. Continue reading Individuelle Inhalte verdrängen die Universalmedien. Goldmedia Gastbeitrag kress.de

Parallelnutzung verflacht TV-Formate. Zur Zukunft des Fernsehens, Florian Kerkau im Interview mit meedia.de

Dr. Florian Kerkau, GF Goldmedia Custom Research GmbH

In einem Interview für das Medienportal meedia.de beantwortet Goldmedia Geschäftsführer Dr. Florian Kerkau Fragen zur Zukunft des Fernsehens. Im Fokus steht dabei, wie die parallele Nutzung von Social Media und Fernsehen die Produktion von TV-Formaten beeinflusst. Der Medienforscher diskutiert zudem, ob wir eine neue Definition für das Fernsehen benötigen, wie in Zukunft die TV-Quoten ermittelt werden müssen oder warum Jugendliche für Fernsehinhalte zunehmend das Internet bevorzugen.

“Die jungen Leute sehen nach wie vor auch viel fern. Die Situation verändert sich nur. Es wird nicht mehr exklusiv ferngesehen, sondern Medien werden parallel genutzt. Das gab es früher nicht, weil man die Geräte nicht hatte. Ich glaube – das ist meine private Theorie – dass einige Fernsehformate inhaltlich abbauen, weil es sich für eine Parallelnutzung anbietet, ein Format zu schauen, bei dem man auch mal vier Minuten nicht hingucken muss, ohne den Faden zu verlieren.” (Quelle:  Zitat www.meedia.de)

Zum vollständigen Interview auf meedia.de

 

Goldmedia Interaktions-Index | Deutsche Fluggesellschaften bei Facebook | Februar 2013

Deutsche Fluggesellschaften bei Facebook

Die Goldmedia Marketing GmbH hat eine Auswahl an Facebook Fanpages der fünf deutschen Fluggesellschaften, die im “Bund Deutscher Fluggesellschaften” organisiert sind.

Insbesondere für Fluggesellschaften scheint Facebook ein sehr guter Kanal zu sein, um schnell Fragen der eigenen Fans zu beantworten und um Neuigkeiten schnell und effektiv in der eigenen Zielgruppe zu verbreiten. Daher kann besonders die Kommunikation und die Interaktion mit der Zielgruppe auf Facebook dauerhaft gestärkt werden.

Studie veröffentlicht: Teleshopping in Europa wächst. Trends und Prognosen bis 2017

Studie: The Future of TV Shopping in Europe, © Goldmedia

Goldmedia hat die Studie „The Future of TV Shopping – Key trends and market forecasts to 2017 in France, Germany, Italy and the UK” im Auftrag der European Retailing Association – ERA erarbeitet. Der Report zeigt die Entwicklung der vier signifikantesten europäischen Teleshoppingmärkte Deutschland, Frankreich, Großbritannien und Italien. Die Studie gibt einen Überblick über Marktsituation, Geschäftsmodelle, Marktplayer sowie Nutzung und prognostiziert die Entwicklungen in den einzelnen Ländern bis 2017. Des Weiteren erfasst sie Teleshopping-Trends, darunter Smart TV, Videoshopping oder Shopping über soziale Medien und mobile Apps.

Die Studie kommt unter anderem zu dem Ergebnis, dass der Fernseher nach wie vor das wichtigste Teleshopping-Medium ist. Lag 2011 der Anteil der über den Fernseher generierten Umsätze in den untersuchten vier Märkten insgesamt bei 68 Prozent, wird dieser Anteil im Jahr 2017 allerdings nur noch rund 50 Prozent betragen. Dagegen gewinnen Internet, soziale Netzwerke, Smart-TV sowie mobile Apps als Vertriebswege und Kommunikationskanäle zunehmend an Bedeutung. Durch die rasche Verbreitung von Smartphones und Tablet-PCs steigen besonders die Wachstumsraten der E-Commerce-Umsätze.  Während dieser Anteil 2011 erst bei 26 Prozent lag, wird 2017 schon mehr als ein Drittel des Umsatzes (37 Prozent) der analysierten Teleshoppinganbieter im Internet generiert.

Weitere Informationen und Studienbestellung

Facebook und Twitter als Unternehmens-Risiko. Gastbeitrag kress.de

Prof. Dr. Klaus Goldhammer
Prof. Dr. Klaus Goldhammer

Social Media sind Plattformen für den Austausch und eröffnen Marken die Möglichkeit, sich mit den Menschen direkt zu verbinden. Doch damit haben sich die Gewichte verschoben: Wurde einst eine Anzeige oder ein Werbespot gebucht, den die Kunden bitte anschauen sollten, steht man mittlerweile als Unternehmen in einem Dialog auf Augenhöhe. Das ist neu und nicht immer bequem. Denn die Offenheit und kommunikative Gleichwertigkeit führt dazu, dass Unternehmen plötzlich leicht angreifbar für Kritik werden.

Das schöne (neudeutsche) Wort “Shitstorm” hat sich dafür bereits etabliert. Und die Liste der Konzerne, die einen solchen bereits durchgemacht haben, ist lang: Von Daimler über die Deutsche Bahn bis zur DiBa waren fast alle schon dabei. Zurzeit fegt der “Shitstorm” über Amazon. Studien in den USA zeigen, dass amerikanische Führungskräfte Social Media inzwischen zu den fünf größten Risiko-Faktoren für ihr Unternehmen zählen. Nicht zu Unrecht.

Besonders die drei größten Social Media Netzwerke werden dabei als bedenklich eingestuft: 35 Prozent der befragten Experten, die Social Media als Teil ihres Jobs betrachten, schätzen Facebook als Unternehmens-Risiko ein. 25 Prozent meinen, Twitter beinhalte ein signifikantes Risiko, 15 Prozent attestierten YouTube und anderen Video-Sharing-Plattformen ähnliche Potenziale. (Quelle: eMarketer.com 2012) Continue reading Facebook und Twitter als Unternehmens-Risiko. Gastbeitrag kress.de