Category Archives: Allgemein

Goldmedia auf der Mafo-Messe Research & Results in Muenchen. 28.10.2010 Vortrag

Vortragsthema von Goldmedia und respondi: Innovative Tools für die Medienforschung! Ein Methodenvergleich Online- vs. Telefonbefragungen am Beispiel des Radiomarktes, 28.10.2010, 15:30 Uhr

Treffen Sie Goldmedia bei der diesjährigen Research & Results in München! Besuchen Sie Goldmedia-Kollegen beim Vortrag am 28.10.2010 oder am Stand von Kooperationspartner respondi AGStand-Nr. 205.

Dr. Florian Kerkau, GF GOLDMEDIA Custom Research GmbH

In der Medienforschung dominiert oft die Telefonbefragung als Methode, da ihr die höhere Repräsentativität zugesprochen wird. Zwar ist die kostengünstigere Onlineforschung heute in vielen Bereichen akzeptiert, aber z.B. in der Radioforschung noch immer verhalten eingesetzt. Goldmedia und respondi haben in einer umfangreichen Vergleichsstudie Online- und Telefonbefragungsergebnisse verglichen. Die Studienergebnisse bilden die Grundlage einer unabhängigen Bewertung der beiden Methoden.

Gemeinsamer Vortrag von Goldmedia und respondi:
Bengül Robillard, Key Account Manager, respondi AG
Dr. Florian Kerkau, Geschäftsführer, Goldmedia Custom Research GmbH

Weitere Informationen zum Thema: Artikel von Dr. Florian Kerkau – radioszene.de

Bildquelle: research-results.de
Bildquelle: research-results.de

Rund 130 Aussteller und über 90 Workshops. Die Research & Results 2010 findet am 27. und 28. Oktober 2010 wieder im M,O,C, in München statt. Weitere Informationen zur Messe.

Der Branchentreffpunkt deckt auch in diesem Jahr das gesamte Leistungsspektrum der Marktforschung ab. Vertreten sind Unternehmen in den folgenden Kategorien:  Markt- und Meinungsforschungsinstitute, Feldorganisationen, Teststudios, Softwareanbieter, Hardwareanbieter, Datenerfassungs- und Auswertungsservices, Marktforschungsberater, Trendforschungsinstitute, Online-Panel-Provider, Webmonitoring/Netnography, Verbände/Organisationen und Verlage/Medien.

Weitere Informationen zur Messe

Goldmedia auf den Medientagen München. Präsentation BLM-Web-TV-Monitor 2010, Freitag, den 15. Oktober, 10:00 Uhr

Web-TV-Monitor 2010 – Präsentation am 15.10.2010 Medientage München, 10:00 Uhr

Web-TV-Monitor
Web-TV-Monitor

Die Nutzung von Web-TV hat enorm zugenommen. Rund zwei Drittel (65 Prozent) aller Internetnutzer rufen heute zumindest gelegentlich Videodateien ab. Um Transparenz in die komplexen Marktstrukturen zu bringen, hat  Goldmedia im Auftrag der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien – BLM den Web-TV-Monitor 2010 erarbeitet. Damit entsteht erstmals eine komplexe Marktübersicht zu Web-TV in Deutschland mit Informationen zu Verbreitung und Nutzung, Werbeformen, Reichweiten und Leistungswerten.
Goldmedia Geschäftsführer Dr. Klaus Goldhammer präsentiert die wichtigsten Ergebnisse.

Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier.

Nach der Präsentation am 15.10.2010 kann die Studie kostenfrei bestellt werden über:
www.blm.de
www.webtvmonitor.de
www.goldmedia.com

Dr. Klaus Goldhammer im Interview mit wuv, Medientage München 2010
Dr. Klaus Goldhammer im Interview mit wuv, Medientage München 2010

Auch das noch auf den Medientagen München

  • Präsentation von Ergebnissen des Webradiomonitors 2010: 13.10.  im Panel Angebot, Vermarktung, Nutzung: Webradio zwischen Hype und Realität
  • Dr. Klaus Goldhammer im Video-Interview mit werben & verkaufen zum diesjährigen Motto der Medientage München “Wert(e) der Medien in der digitalen Welt” und Entwicklungstendenzen der digitalen Medienmärkte: wuv-Mediathek

Der Kampf im Pay-TV spitzt sich zu. Goldmedia-Gastkommentar auf kress.de von Dr. Klaus Goldhammer

„Unser Ziel ist es, Marktführer im deutschen Pay-TV zu werden“. Dies ist kein offizielles Statement von NewsCorp-Chef Rupert Murdoch. Der Satz stammt aus einem aktuellen Interview mit Niek Jan van Damme, dem für Deutschland zuständigen Vorstand der Deutschen Telekom. Die Kampfansage in Richtung des Pay-TV-Platzhirschen Sky könnte deutlicher nicht formuliert sein. Aus der einstmals komfortablen Alleinstellung ist – dank Digitalisierung und Onlinevideo – inzwischen ein harter Wettbewerbsmarkt entstanden.

Dr. Klaus Goldhammer
Dr. Klaus Goldhammer

Die Preisfrage lautet: Was würde eigentlich passieren, wenn die Deutsche Telekom bei der nächsten Auktion der Bundesligarechte für die Senderechte ab 2013 nicht einen realen, sondern einen strategischen Preis zahlt?

Erklärtes Ziel der Telekom ist es, bis 2015 rund fünf Millionen Haushalte als Pay-Kunden für ihr „Entertain“ genanntes TV-Paket in Deutschland gewinnen zu wollen. Da könnte es doch überlegenswert sein, dem Wettbewerb die attraktiven (Sport-)Rechte einfach wegzukaufen, um dann deren Abonnenten später einzusammeln. – Denn für die Deutsche Telekom ist das Pay-Angebot nur ein Teil der Gesamtrechnung: Das (DSL-)Anschlussgeschäft fehlt Sky. Continue reading Der Kampf im Pay-TV spitzt sich zu. Goldmedia-Gastkommentar auf kress.de von Dr. Klaus Goldhammer

Es wird ein Nebeneinander von Internet und Rundfunknetzen geben. promedia-Interview mit Prof. Dr. Wolf-Dieter Ring, Präsident der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM)

Interview mit Prof. Dr. Wolf-Dieter Ring, Präsident der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM), promedia 10/2010

Verbreitungsplattformen wie das iPhone oder iPad verfügen gegenwärtig über eine dominierende Marktposition. Für eine Rundfunk-Regulierung kommt es darauf an, ob die betreffende Plattform auch über eine marktbeherrschende Stellung bei der Meinungsbildung verfügt. Bei den Angeboten von Apple werden sich die Landemedienanstalten mit dieser Frage in Kürze befassen, wie der Präsident der BLM, Prof. Dr. Wolf-Dieter Ring in einem promedia-Interview informierte. Die Angebote vonApple nutzen aber alle zur Verfügung stehenden Individualkommunikationswege, nicht nur den Verbreitungsweg Mobilfunk. Für die Frage, ob Plattformen einer Regulierung unterworfen werden sollen oder nicht, müsse laut dem Gesetzgeber auch berücksichtigt werden, welche Bedeutung die genutzten Übertragungswege für die öffentliche Meinungsbildung besitzen. promedia sprach mit Prof. Wolf-Dieter Ring über den Einfluss des Hybrid-Fernsehens auf die Rundfunkregulierung, die Rolle der Plattformen, die künftigen Aufgaben der Landesmedienanstalten sowie darüber, wie die Frage der Netzneutralität die Kompetenz der Landesmedienanstalten berührt.

Prof. Dr. Wolf-Dieter Ring
Prof. Dr. Wolf-Dieter Ring

promedia: Ist angesichts von HbbTV-Hybridfernsehen das Ende der Landesmedienanstalten eingeläutet worden?

Wolf-Dieter Ring: HbbTV ist primär ein neuer Standard, der die Verfügbarkeit von Internet- und Rundfunkin­formationen auf dem Fernsehbildschirm ermöglicht und dabei auch entsprechen­de Verlin­kungen zwischen diesen beiden Angeboten realisiert. Mit HbbTV wird es möglich, auf herkömmlichen Fern­sehgeräten auch Abrufinhalte und – über ein Portal –  alle verfügbaren Inter­net­inhalte darzustellen. Aus Regulierungssicht wird dadurch aber keineswegs etwas völlig Neues möglich, das die Rundfunklandschaft revolutioniert. Es handelt sich lediglich um eine Erweiterung der Nutzungsmöglichkeiten von herkömmlichen Fernsehern. Die Rundfunklandschaft wird deshalb also nicht grundlegend umgestaltet, so dass die primäre Aufgabe der Landesmedienanstalten, die Aufsicht über den privaten Rundfunk, nicht ent­fallen wird. Vielmehr wird zu prüfen sein, ob durch die über das Portal des Her­stellers ge­troffene Vorauswahl möglicherweise eine Kanalisierung des Nutzerinteresses auf bestim­mte Inhalte erfolgt.

promedia: Wenn die Grenzen zwischen Online und Fernsehen verschwinden, welchen Sinn macht dann noch eine Rundfunkregulierung? Continue reading Es wird ein Nebeneinander von Internet und Rundfunknetzen geben. promedia-Interview mit Prof. Dr. Wolf-Dieter Ring, Präsident der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM)

Entertain ist ein hybrides Angebot. promedia-Interview mit Dr. Christian P. Illek, Geschäftsführer Marketing Telekom Deutschland

Interview mit Christian P. Illek, Geschäftsführer Marketing Telekom Deutschland, promedia 10/2010

Auch die Deutsche Telekom setzt auf 3D. Jetzt können alle Entertain-Kunden der Deutschen Telekom über die Onlinevideothek Videoload zahlreiche Inhalte in 3D abrufen. Über das TV-Menü haben Kunden jederzeit Zugriff auf die 3D-Kinohighlights der großen Hollywood-Studios Warner Bros. und Sony Pictures Television. Die 3D-Inhalte sind für alle Entertain-Kunden verfügbar und können nach jedem Abruf 24 Stunden lang uneingeschränkt angesehen werden. Einzige Voraussetzung zum Abruf von 3D-Inhalten via Entertain ist ein 3D-fähiges TV-Gerät und die dazugehörige Brille.

Dr. Christian P. Illek
Dr. Christian P. Illek


promedia:
Herr Illek, 3D ist ein Hype, der sich im Kino anscheinend abschwächt. Warum sehen Sie gegenwärtig einen Bedarf für 3D-Inhalte im Fernsehen?
Christian Illek: Wir sehen 3D als nächste Entwicklungsstufe des TV-Zuschauererlebnis. Die Zukunft des Fernsehens ist dreidimensional und 3D ist ein neuer Faktor für die Attraktivität von TV-Unterhaltung und zukünftiger Kaufentscheidungen. Zahlreiche Studien zeigen 3D auf dem Vormarsch und die Deutsche Telekom hat schon heute die entsprechende Netzstruktur und mit Entertain eine 3D-fähige Plattform.
Dennoch steht 3D noch am Anfang und unser Fokus für Entertain liegt weiterhin auf HD: Wir bieten mittlerweile acht Sender in High Definition und mit 1.500 Titeln in der Onlinevideothek die größte HD-Auswahl Deutschlands.

promedia: Es existieren bisher kaum 3D-Inhalte und Spielfilme dürfen im TV erst nach einem Jahr gezeigt werden. Ist der 3D-Start mehr ein PR-Gag, um für Aufmerksamkeit für Entertain zu sorgen?
Christian Illek: Wir wollen unseren Kunden mit Entertain das bessere Fernsehen anbieten. Diesen Anspruch setzen wir konsequent um und zeigen als 1. deutscher TV-Anbieter 3D-Inhalte. Es ist richtig, dass die Zahl von 3D-Titeln noch überschaubar ist, aber die Inhalt-Anbieter haben das Potenzial von 3D längst erkannt und produzieren entsprechend. Schon heute können wir unseren Kunden 3D-Blockbuster wie “Kampf der Titanen” und “Wolkig mit Aussicht auf Fleischbällchen“ anbieten. In Kürze folgen „Cats and Dogs 2“, Continue reading Entertain ist ein hybrides Angebot. promedia-Interview mit Dr. Christian P. Illek, Geschäftsführer Marketing Telekom Deutschland

Man kann das Internet nicht ständig durchkontrollieren. promedia-Interview mit Prof. Dr. Cristof Weinhardt, Prodekan für Forschung der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften am KIT

Interview mit Prof. Dr. Cristof Weinhardt, Prodekan für Forschung der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften am Karlsruher Institut für Technologie (KIT), promedia 10/2010

In einem promedia-Gespräch trat Prof. Dr. Weinhardt, einer der renommiertesten deutschen Informationswirtschaftler und wissenschaftlicher Experte in der Enquete-Kommission für bindende Grundregeln im Internet ein, wie Transparenz, deren Durchsetzung punktuell geprüft werden müsse. „Meines Erachtens muss es Grundtarife geben, mit denen man auf alles, was frei erhältlich ist, zugreifen kann. Um gewisse Dienste oder Inhalte schneller zu bekommen, kann man zusätzlich zahlen. Es kann nicht sein, dass all diejenigen, die einen geringen Grundbedarf haben, diejenigen vollständig mitfinanzieren, die täglich 3D-Onlinespiele spielen oder Videos streamen. Da stellt sich die Frage, ob das fair ist“, so Weinhardt. Weinhardt äußerte seinen Zweifel, ob eine spezielle Institution zur Einhaltung der Netzneutralität notwendig sei. Es existiere eine sehr intelligente Internetcommunity, die bestimmte Dinge nie akzeptiere, sofort auf entsprechende Verstöße hinweise und so auf Provider aufmerksam mache, die die Nutzung unfair oder intransparent beschränken wollten.

Prof. Dr. Christof Weinert
Prof. Dr. Christof Weinhardt

promedia: Herr Prof. Weinhardt, was ist Netzneutralität?
Christof Weinhardt: Unter Netzneutralität versteht man zunächst die faire Behandlung aller Teilnehmer im Netz, so dass kein einzelner Beteiligter in der Netzwelt einseitig Einfluss ausübt und dabei andere von Diensten, Inhalten oder sonstigen Zugängen ausschließt oder diskriminiert. Netzneutralität ist ein sehr komplexer Begriff und auf keinen Fall nur eine binäre Angelegenheit – es handelt sich um etwas Graduelles – das ist zumindest meine Meinung. Man muss dabei drei Ebenen unterscheiden: Es gibt die rein technische Ebene (Traffic Engineering), eine weitere Ebene, die sich auf die Qualität der gelieferten Services bezieht – dahinter steckt möglicherweise eine Priorisierung und Preisdiskriminierung von Services und/oder Inhalten – und die dritte Ebene des Blockierens bzw. Ausschlusses bestimmter Services oder Inhalte

promedia: Ist diese Neutralität Ihrer Meinung nach heute im Netz noch gewährleistet?
Christof Weinhardt: Ja, im Festnetz sehe ich das schon, obwohl den Providern zum Teil heute vorgeworfen wird, den Verkehr im Netz auf unfaire Weise zu optimieren. So ist es ja zum Beispiel nicht festgelegt, welchen Weg z.B. E-Mails im Netz nehmen. Die einzelnen Datenpakete suchen sich irgendwie den Weg durch das Netz, vorbei an vielen Knotenpunkten. Und dieser Datenstrom wird heute schon an verschiedenen Knoten ggf. in unterschiedlicher Weise optimiert. Wenn es an einer Stelle zu Verstopfungen kommt, dann nehmen die Datenpakete Umwege. Manche Leute behaupten, dass bereits das nicht mehr netzneutral sei. Aber eine solche Regelung des Datenverkehrs ist einfach Continue reading Man kann das Internet nicht ständig durchkontrollieren. promedia-Interview mit Prof. Dr. Cristof Weinhardt, Prodekan für Forschung der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften am KIT

Artikel von Goldmedia-Geschäftsführer Dr. Florian Kerkau bei RADIOSZENE. Radioforschung goes online

Artikel von Dr. Florian Kerkau bei RADIOSZENE

29. September 2010. Reichweitendaten für Hörfunksender erscheinen nur zweimal im Jahr. Vielen Radiomanagern ist das zu wenig, um den Erfolg ihrer Sender optimal zu steuern. Gerade größere Sender beauftragen daher regelmäßig Marktforschungsunternehmen mit der Durchführung eigener Studien, die deutlich tiefergehendes Zahlenmaterial liefern als die MA. Üblicherweise werden diese Hörerbefragungen telefonisch durchgeführt. Man möchte möglichst nah an der Methodik der MA bleiben, denn diese Werte gilt es schließlich nach oben zu bringen. Die telefonische Erhebungsweise liefert verlässliche Daten, hat aber zwei entscheidende Nachteile: Zum einen dauert sie verhältnismäßig lang, zum anderen ist sie recht kostenintensiv. Vor allem kleinere Stationen können sich die Durchführung eigener Studien deshalb oft nicht leisten.

Sind Online-Befragungen eine Alternative?

In der Marktforschung jenseits der Radioforschung erleben Online-Befragungen derzeit einen Boom. Im Vergleich zur Telefonbefragung fallen hier nur etwa die Hälfte der Kosten an. Laut ARD/ZDF-Onlinestudie 2010 nutzen 69,4 Prozent der Menschen in Deutschland ab 14 Jahren das Internet. Betrachtet man lediglich jüngere Alterscluster, liegt dieser Anteil noch deutlich darüber: 100 Prozent bei den 14-19-Jährigen und 98,4 Prozent bei den 20-29-Jährigen. Fällt es da noch ins Gewicht, wenn man die „Offliner“ bei der Datenerhebung systematisch ausklammert – erst recht dann, wenn die jungen Zielgruppen der Privatradiosender befragt werden sollen? Die Goldmedia Custom Research GmbH ist als unabhängiges Institut dieser Frage mit einer Vergleichsstudie auf den Grund gegangen. Dazu wurden im Frühjahr 2010 die Daten für eine Marktstudie im Raum Berlin parallel mit je 800 Teilnehmern sowohl online als auch telefonisch erhoben. Sowohl Befragungsgebiet als auch Stichprobengröße und Altersschichtung waren bei der Befragung identisch. Das Studienfazit ist eindeutig: Die Unterschiede zwischen den Ergebnissen aus Telefon- und Onlinebefragung sind (überraschend) gering und bewegen sich überwiegend im Bereich der statistischen Schwankung. Continue reading Artikel von Goldmedia-Geschäftsführer Dr. Florian Kerkau bei RADIOSZENE. Radioforschung goes online

Newsletter der Goldmedia-Gruppe September 2010

Das Urteil des Europäischen Gerichtshofes vor einigen Tagen zum Glücksspielmarkt in Deutschland kam nicht nur überraschend, sondern auch deutlich. Eine umfangreiche Diskussion und Debatte um das deutsche Glücksspielmonopol ist in Gang gekommen. Lesen Sie über die neue Goldmedia-Studie im Newsletter sowie ferner zu den folgenden Themen:

  • Web-TV-Monitor 2010 (BLM): Erhebung läuft noch bis Ende September
  • Hybrid-TV: Internetfähige TV-Geräte erobern die Wohnzimmer
  • European Broadband Cable 2010: Neue Europa-Studie erschienen
  • BLM-Webradiomonitor: Studie for free über blm.de und goldmedia.com
  • Glücksspiel in Deutschland: Neue Goldmedia-Studie u. akt. Kommentar
  • Radioforschung: Vergleich von CATI- und Onlineerhebung am Beispiel
  • Goldmedia-Kolumnen bei kress.de: Über Netzneutralität + Content-Trends
  • Services – Veranstaltungen – Seminare