Category Archives: Allgemein

Goldmedia-Kolumne: Lokalrundfunktage – Schlaglichter auf die Zukunft des Rundfunks

Wenn sich am 6. und 7. Juli die Vertreter des lokalen und regionalen Rundfunks zu den alljährlichen Lokalrundfunktagen in Nürnberg treffen, wird es auch und erneut um die Zukunft gehen. Klar ist: Die Herausforderungen an etablierte Geschäftsmodelle sind dramatisch gewachsen und der ständige Innovationsdruck ist zum festen Begleiter aller Programmanbieter geworden. Doch die sinkende Zahl privater Rundfunkangebote in Deutschland – sowohl im TV als auch im Hörfunk laut aktuellem ALM-Jahrbuch 2009/2010 – kann nicht nur den gesunkenen Werbeerlösen allein zugeschrieben werden.

Dr. Klaus Goldhammer
Dr. Klaus Goldhammer

Offenbar beschleunigt der wirtschaftliche Druck die Anpassungsgeschwindigkeit an neue Technologien zusätzlich. Die größte Herausforderung bleibt wohl, neue Ideen für erfolgreiche Programmformate zu realisieren, die sich auch refinanzieren lassen – weil oder auch wenn sie über verschiedene digitale Plattformen vermarktet werden. Mobile und Online, Games und Social Media, um nur einige Beispiele zu nennen, mögen von manchen noch als Spielwiese betrachtet werden. Ihre strukturellen Chancen sind groß, sie auch wirtschaftlich erfolgreich zu nutzen, bleibt eine echte Herausforderung. Doch wie sonst wollen elektronische Medien auf den Märkten der Zukunft Präsenz zeigen?

Beispiel Hybrid TV: Die Anzahl der Fernsehgeräte etwa, die mit einem Internet-Anschluss ausgestattet sind, steigt rasant an. Hybrides, also internetfähiges Fernsehen wird bis Ende 2010 schon in rund 2,5 Mio. deutschen Haushalten stehen. Auch wenn sich dabei noch keine Lösung als Standardsystem hat durchsetzen Continue reading Goldmedia-Kolumne: Lokalrundfunktage – Schlaglichter auf die Zukunft des Rundfunks

Goldmedia-Kolumne: Suchen statt Zappen: Google startet eigene Hybrid-TV-Lösung

Wenn jetzt in Südafrika der Ball rollt, dürften einige Fußballfans mit Laptop vor dem Fernseher sitzen, um ihre Twitter- und Facebook-Feeds im Auge zu behalten. Schon knapp ein Fünftel der Deutschen surft parallel zum Fernsehen regelmäßig im Netz (EIAA 2009). Aber schon bald könnte der Laptop wieder von der Couch verschwinden: Hybrid-TVs bringen Internetinhalte auf den Fernseh-Bildschirm und wollen den Computer im Wohnzimmer überflüssig machen.

Mathias Birkel, Senior Consultant Goldmedia

Ende Mai präsentierten nun die Google-Ingenieure ihre Vision für einen Fernseher mit Internetanschluss. Was dazu bislang bekannt ist: Google TV soll auf Grundlage des Handy-Betriebsprogramms Android laufen. Damit kann man sich Apps aus Googles Android Market nicht mehr nur auf das Handy, sondern auch auf den Fernseher holen. Und: Google hat sich prominente Partner gesucht. Sony stellt entsprechend ausgestatte TV-Geräte her, Logitech wird eine Set-Top-Box und weiteres Zubehör verkaufen. Intel liefert die Prozessoren, damit die Software flüssig läuft. Ab Herbst 2010 sollen die Geräte in den US-Handel kommen. Einen Starttermin für Europa jedoch hält Google ebenso noch geheim wie den Preis.

Google hat den PC erobert, versucht gleiches mit dem Handy und hat nun das Wohnzimmer im Visier. Google TV ist eine Wette auf die geänderten Ansprüche der Fernsehzuschauer. Videos und Fernsehinhalte zählen im Web eindeutig zu den beliebtesten Angeboten. Frei von Sendeplänen können sich die Nutzer ihr Programm selbst zusammenstellen. Continue reading Goldmedia-Kolumne: Suchen statt Zappen: Google startet eigene Hybrid-TV-Lösung

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„Die fetten Jahre liegen mit Sicherheit hinter uns“, Prof. Dr. Udo Reiter, Intendant des MDR

Interview mit Prof. Dr. Udo Reiter, Intendant des MDR

Der Mitteldeutsche Rundfunk muss wegen sinkender Einnahmen durch Rundfunkgebühren in den kommenden Jahren drastisch sparen. Informationen der Dreiländeranstalt zufolge kommt auf den MDR bis 2016 eine Finanzierungslücke von rund 115 Millionen Euro zu. Die mittelfristige Finanzplanung bis 2016 basiert auf der aktuellen Gebührenertragsplanung der GEZ, die rückläufige Erträge vorhersieht. “Einen Kahlschlag wird es nicht geben”, betonte MDR-Intendant Udo Reiter. Ein solcher Betrag könne allerdings nicht beiläufig erwirtschaftet werden, zumal der MDR bereits in den vergangenen Jahren etwa 100 Millionen Euro bei Strukturen und Prozessen eingespart habe. Es werde sorgfältig geprüft, wo noch Einsparungen vorgenommen werden können, ohne dass die Qualität der MDR-Programme darunter leidet. Im Wirtschaftsjahr 2010 geht der MDR nach eigenen Angaben von geplanten Gesamterträgen in Höhe von rund 647,8 Millionen Euro aus. Die besten Jahre würden damit aber dennoch nicht hinter dem MDR liegen, der vor fast 20 Jahren gegründet worden ist, aber „die fetten mit Sicherheit“, so Udo Reiter in einem promedia-Gespräch.

Udo Reiter
Prof. Dr. Udo Reiter, Intendant des MDR

promedia: Herr Reiter, der MDR existiert in diesem Jahr in seinem 20sten Jahr. Sie müssen künftig sehr sparen, bis 2016 115 Mio. Euro. Liegen damit die besten Jahre bereits hinter dem MDR?
Udo Reiter: Die besten hoffentlich nicht, aber die fetten mit Sicherheit.

promedia: Was halten Sie für die wichtigste Leistung des Senders in den vergangenen zwei Jahrzehnten?
Udo Reiter: Dass der MDR zu einem neuen Wir-Gefühl in Mitteldeutschland beitragen konnte, also Identität gestiftet und den Menschen Heimat vermittelt hat.

promedia: Wie muss sich der Sender verändern, um auch sein 40. Lebensjahr zu erreichen?
Udo Reiter: Wir müssen, wie alle anderen öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten auch, in der digitalen Welt Fuß fassen, ohne die Erfolge der klassischen linearen Programme zu gefährden. Wir müssen die Kosten senken. Und wir müssen der Politik ein Gefühl dafür geben, dass diese Gesellschaft ohne den öffentlich-rechtlichen Rundfunk ärmer wäre. Continue reading „Die fetten Jahre liegen mit Sicherheit hinter uns“, Prof. Dr. Udo Reiter, Intendant des MDR

„Die Bedeutung des Textes steigt in der Zeitung auf Papier“, Claus Strunz, Chefredakteur “Hamburger Abendblatt”

Interview mit Claus Strunz, Chefredakteur „Hamburger Abendblatt“

Seit dem 26. April erscheint das „Hamburger Abendblatt“ in einem neuem Layout, mit neuen Formaten und einer neuen Philosophie. Damit setzt es nach eigenen Angaben seine “Abendblatt 3.0”-Strategie mit den Schwerpunkten “Lokales vertiefen, Regionales ausbauen und überregionale Bedeutung stärken” fort. Claus Strunz, Chefredakteur „Hamburger Abendblatt“: “Mit dem Relaunch positionieren wir uns noch klarer als bisher als die große Hamburger und Norddeutsche Zeitung für Politik, Kultur und Wirtschaft. Gleichzeitig wächst das Blatt an den richtigen Stellen, indem wir uns noch intensiver auf exklusive Nachrichten, Hintergründe, Meinung und die Leidenschaft für das gedruckte Wort konzentrieren. Die 1948 von Verleger Axel Springer gegründete Traditionsmarke bietet mit dem Relaunch im Frühjahr 2010 eine inhaltlich überarbeitete 4-Buch-Struktur (Politik, Hamburg, Kultur, Wirtschaft). Das sechsspaltige Layout und die moderne Zeitungsschrift “Chronical” verdeutlichen optisch die Merkmale einer modernen Qualitätstageszeitung, ohne auf bewährte Elemente wie das traditionelle Logo zu verzichten. Als erste Regionalzeitung präsentiert das „Hamburger Abendblatt“ zudem schon auf der zweiten Seite einen ausführlichen Meinungs- und Analyseteil. Die Kultur erhält ein eigenes Buch; der auf zwei Seiten dargestellte Live-Teil wird zum Navigationssystem für Veranstaltungen in der Hansestadt.

Claus Strunz
Claus Strunz, Chefredakteur "Hamburger Abendblatt"

promedia: Herr Strunz, das Abendblatt erscheint seit Ende April im neuen Gewand. Wie lautet Ihr erstes Fazit?
Claus Strunz: Die Veränderung von Inhalt, Optik und Struktur des „Hamburger Abendblatts“ war erfolgreich – und ein wichtiger Schritt zur richtigen Zeit. Das zeigen die Reaktionen von Lesern und Anzeigenkunden ganz eindeutig, die von hanseatisch zurückhaltendem Wohlwollen bis hin zu Begeisterung reichen. Dass wir in den ersten Wochen mit dem “neuen” „Abendblatt“ unseren Abonnentenstamm so stabil halten konnten, unterstreicht, dass das gesamte Relaunch-Team mit dem notwendigen Augenmaß Bewährtes weiterentwickelt und gleichzeitiges Innovatives geschaffen hat. Damit sind wir auf einem guten Weg, die erfolgreiche Hamburger Traditionsmarke zu einer modernen Metropolen-Marke für Hamburg und den Norden weiterzuentwickeln.

promedia: Als Sie vor einem Jahr Ihre Onlineseiten verändert hatten, hat die „Süddeutsche Zeitung“ vermutet, dass das „Hamburger Abendblatt“ künftig ein Onlineangebot sein wird, das auch eine Zeitung im Portfolio hat. Nach ihrem Relaunch ist es so schlimm also doch nicht gekommen…
Claus Strunz: Schlimm? Wieso schlimm? Wir denken längst nicht mehr in den Kategorien „nur Zeitung“ oder „nur Online“. Wir definieren das Continue reading „Die Bedeutung des Textes steigt in der Zeitung auf Papier“, Claus Strunz, Chefredakteur “Hamburger Abendblatt”

promedia-Artikel: „3D macht eine Komödie nicht lustiger“, Thomas Peter Friedl, Filmproduzent und Geschäftsführer UFA Cinema

Interview mit Thomas Peter Friedl Filmproduzent, Geschäftsführer UFA Cinema, promedia 6/2010

In diesem Jahr wird UFA Cinema insgesamt fünf Filme ins Kino bringen. Nach „Teufelskicker“ und Hanni und Nanni“  ist der dritte „Tauben auf dem Dach“, eine Komödie mit Olli Dittrich und Katja Riemann, der vierte ist „Die kommenden Tage“, ein Film von Lars Kraume, und der fünfte ist „Schulmädchen“, der im Moment gedreht wird und der Weihnachten ins Kino kommt. In einem promedia-Gespräch mahnte Thomas Peter Friedl Geschäftsführer der UFA Cinema,  eine Änderung in der Filmförderung an: „Es ist ein Irrglaube, dass man für die kommerziell ausgerichtete Filmproduktion keine Förderung benötigen würde. Die anderen Marktteilnehmer, die bei der Filmfinanzierung eine Rolle spielen, erhöhen ihre Budgets nicht, sondern reduzieren sie eher. Es wird sich also in der Zukunft die Frage stellen, wie man in der Gesamtproduktion in Deutschland eine gute Parität zwischen kommerziellen und den sogenannten „Arthouse“-Projekten findet.“ Zugleich betonte Friedl, dass es an den Produzenten liegen muss, die Kinofilmproduktion selbst effektiver zu gestalten, also mit insgesamt geringeren Budgets gleiche Ergebnisse zu erzielen. „Das ist ein Prozess“, so der UFA-Cinema-Geschäftsführer, „den die Fernsehproduzenten die letzten drei, vier Jahre sehr schmerzhaft durchlitten haben.“
Zugleich warnte der erfahrene Produzent vor einer 3D-Euphorie, die dem Kino mehr schaden als nützen könne: „Ich bin mir nicht sicher, wie das mit dem 3D-Boom ausgeht. Das aktuelle Verhalten der Produzenten und Verleiher macht mir eher Sorgen, weil jetzt alles unter dem Label 3D in den Markt getragen wird, was man nur irgendwie labeln kann.“
Die UFA Cinema, Anfang 2008 gegründet, steht für kommerzielles Kino mit großer Bandbreite. Die UFA Cinema ist ein Unternehmen der UFA-Gruppe, einem der bekanntesten und profiliertesten deutschen Film- und Fernsehunternehmens und dem größten Produzenten audiovisueller Inhalte in Deutschland.

Thomas Peter Friedl
Thomas Peter Friedl, Geschäftsführer UFA Cinema

promedia: Herr Friedl, „Teufelskicker“, Ihr erster Film, hatte 475.00 Besucher. Sind Sie damit zufrieden?
Thomas Friedl: Seit letztem Wochenende sind es über 500.000. Und bis zur Fußball -Weltmeisterschaft werden noch einige Zuschauer hinzukommen. Ich bin insgesamt zufrieden, weil es für den ersten Film ein respektables Ergebnis ist. Es ist allerdings nicht das Ergebnis, das wir uns nach den ersten guten Wochenendzahlen gewünscht haben. Wir haben eingehend analysiert, woran das liegen könnte. Offensichtlich sind auch  wir Opfer des Hypes um  3D-Filme geworden. Denn in den letzten drei Monaten waren alle 2D-Filme übermäßig stark von der 3-D-Euphorie betroffen. Ich kann auch verstehen, dass jeder  diese neue Technologie erleben will. Am Ende des Tages wird unser Film wohl zwischen 600.000 und 700.000 Besucher zählen.

promedia: Man ist ursprünglich von einer Million Zuschauer ausgegangen. Kommen Sie in Schwierigkeiten, den Film zu refinanzieren, wenn er die angestrebte Besucherzahl nicht erreicht?
Thomas Friedl: Die Million war nie angestrebt, auch wenn  mit 130.000 Besuchern am Startwochenende insgesamt eine Million unter normalen Umständen durchaus erreichbar gewesen wären.  Der Film ist von Produzentenseite bereits vor Kinostart durchfinanziert, insofern hängt an den Zuschauerzahlen nicht unser finanzielles Wohl. Continue reading promedia-Artikel: „3D macht eine Komödie nicht lustiger“, Thomas Peter Friedl, Filmproduzent und Geschäftsführer UFA Cinema

Online Marketing: Goldmedia auf der Online-Marketing-Messe LOMBB am 10. Juni in Berlin

Das Internet ist als Vertriebs- und Marketingkanal nicht mehr wegzudenken. Kaufentscheidungen werden immer stärker durch Kundenmeinungen im Web und Online Marketing beeinflusst – sei es durch Bannerwerbung, Suchmaschinenmarketing, Suchmaschinenoptimierung, E-Mail-Marketing, Communities oder Social Media. Am 10. Juni 2010 lädt die LOMBB in Berlin alle interessierten Unternehmer zum Thema „Lokales Online-Marketing in Berlin und Brandenburg“ ein.

Simon Boé
Simon Boé

Auf der LOMBB ist die Goldmedia Sales & Services GmbH präsent und steht für Gespräche, Diskussionen und Fragen rund um das Thema Online Marketing zu SEO, SEM, Social Media, zu Online PR und Online Relations zur Verfügung.

In vielen Unternehmen wird das Potenzial des Internets als Marketing-Instrument noch nicht adäquat ausgeschöpft. Die Vorteile von Online Marketing liegen auf der Hand und gerade in Zeiten knapper Marketingbudgets gilt es, sie konsequent zu nutzen.  Die Goldmedia GmbH Sales & Services bietet seit geraumer Zeit ein Tagesseminar zum Thema Online Marketing und Social Media an.

Goldmedia Geschäftsführer Simon Boé bietet mit dem Online-Marketing-Seminar Einsteigern und Fortgeschrittenen gleichermaßen einen schnellen Einstieg zu den Themen SEO, SEM mit Google AdWords, Usability, Affiliate Marketing, Web 2.0 und Social Media Marketing. Das Seminar ist gut strukturiert und verständlich erklärt sowie mit zahlreichen Praxisbeispielen und Show-Cases unterlegt. Es richtet sich an alle Entscheider und Mitarbeiter, die sich mit den Themen Online Relations, Öffentlichkeitsarbeit, PR, Marketing und Vertrieb auseinandersetzen.

Weitere Informationen und Termine des Online Marketing Seminars finden Sie hier oder sprechen Sie uns auf der LOMBB in Berlin am 10. Juni persönlich an.

Newsletter der Goldmedia-Gruppe Mai 2010

Durch die restriktiven Regelungen des Glücksspielstaatsvertrages von 2008 entwickeln sich große Teile des deutschen Glücksspielmarktes unkontrolliert und werden von ausländischen Anbietern abgeschöpft. Lesen Sie über die neue Goldmedia-Studie im Newsletter sowie zu den folgenden Themen:

Glücksspiel in Deutschland 2015
  • Webradiomonitor 2010: Neue Erhebungswelle gestartet
  • www.webradiomonitor.de: Aufbau einer zentralen Informationsplattform für Webradio
  • Mobile Intelligence: Mobile Market setzt auf Apps
  • Digitales Kino: 16 Prozent Wachstum im ersten Quartal 2010
  • Goldmedia-Kolumne: Wer Breitband für alle will, könnte auch freie WLAN-Netze gut finden
  • Service: Veranstaltungen, Seminare und Forschungsmethoden

 

Themen  –  Forschungsprojekte  –  Studien

Neue Studie erschienen: Entwicklung der Glücksspielmärkte in Deutschland bis 2015

Glücksspielmarkt Deutschland 2015

2008 wurden in Deutschland die Karten für Glücksspiel mit einem Glücksspielstaatsvertrag neu gemischt: Stärkung des staatlichen Monopols, Verbote von Online-Vertrieb und Werbung. Goldmedia hat in der aktuellen Studie verschiedene Entwicklungsszenarien analysiert. Erst vor wenigen Tagen wurde im Rahmen der Ministerpräsidentenkonferenz über die weitere Entwicklung des Glücksspiels diskutiert.

Weitere Informationen zur Studie und Bestellung (130 S., 112 Abb./Charts)

 

Key Facts der Studie for free (12 Seiten ohne Prognose)

 

Mit dem Webradiomonitor 2010 erarbeitet Goldmedia im Auftrag der BLM erneut eine umfangreiche Marktübersicht zu Webradio in Deutschland, deren Verbreitung und Nutzung, zu Werbeformen, Reichweiten und Leistungswerten. Die Studie basiert auf einer umfangreichen Primärdatenerhebung mittels Befragung aller Webradio-Anbieter. Vorstellung der Ergebnisse: Lokalrundfunktage 2010 (6./7.Juli) in Nürnberg
Informationen zur Befragung und zum Fragebogen

NEU: www.webradiomonitor.de – zentrale Informationsplattform für Webradio in Deutschland Continue reading Newsletter der Goldmedia-Gruppe Mai 2010