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Medienrummel um den WePad: Klaus Goldhammer im Interview mit N24

WePad,  iPad & co….. es wird noch diverse weitere  Tablets-PC’s geben. Gerade für Verlage bieten sie enorme Chancen.

Klaus Goldhammer beantwortet Fragen der N24 Redaktion, darunter  zu den Unterschieden oder Vorzügen von iPad, WePad und anderen Tablet-PCs, zu den Zukunftschancen und Potenzialen für die Verlagsbranche.  “Die Zukunft des Computer liegt in seinem Verschwinden. Es wird künftig viele verschiedene Computer für einzelne Anwendungen geben.”

Klaus Goldhammer im N24 Interview am 13.04.2010 (ab 1:35 Min.):

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Goldmedia-Kolumne: Werbefreie Zone? Eine alte Debatte neu aufgelegt

Nach dem Motto, „jeder darf mal“, wird zurzeit ein Ideenwettbewerb veranstaltet, wie die Zukunft der Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks aussehen könnte. Neben den von den Ländern gerade geprüften Modellen einer Haushaltsabgabe oder einer modifizierten geräteabhängigen Rundfunkgebühr kommt von den Linken der Vorschlag einer Koppelung der Gebühren an die Einkommenssteuer und von Hamburgs Vertreter in der Rundfunkkommission die Idee der Verknüpfung an das Haus- bzw. Wohneigentum.

Staatssekretär a.D. Clemens Appel

Im Geleitzug dieser öffentlichen Debatte hat sich ein anderer, lange diskutierter, aber auch tabuisierter Streitpunkt in den Fokus geschoben: Immer wieder ist, insbesondere von den privaten Sendeanstalten, aber auch aus der Politik die Forderung laut geworden, den Öffentlich-Rechtlichen die Sponsoring- und Werbeeinnahmen zu entziehen, wenn sie denn nun schon gebührenfinanziert sind. Die Diskussion verlief jedoch immer wieder im Sande, weil der Verzicht auf Sponsoring und Werbung einen Finanzierungsausfall für die Anstalten bedeutet, der kompensiert werden müsste. Bei dem herkömmlichen, d.h. bei dem derzeit geltenden Gebührensystem würde das immerhin 1,40 Euro pro Monat mehr für den Gebührenzahler bedeuten. Ausgehend vom aktuellen Monatsbeitrag in Höhe von 17,98 Euro wäre damit die Grenze von 19 Euro überschritten.

Bei der Frage des Sponsorings sind sich die Ministerpräsidenten der Länder seit letztem Jahr einig. Ab 2013 soll, mit Ausnahme bei sportlichen Großereignissen, kein Sponsoring mehr nach 20:00 Uhr sowie an Sonn- und Feiertagen in den Programmen der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten stattfinden. Wenn man hier auf einer Linie ist, dann sollten die Ministerpräsidenten die Gebührendebatte nutzen, um auch bei der Werbung ernst zu machen mit dem dualen Rundfunksystem in Deutschland: Hier der gebührenfinanzierte werbefreie Öffentlich-Rechtliche und dort die werbefinanzierten Privaten. Die Chancen stehen gut, gibt es doch Stimmen aus den Parteien wie auch den Medienanstalten, die in diese Richtung gehen wollen. Ministerpräsident Kurt Beck, der Vorsitzende der Rundfunkkommission der Länder, möchte den Werbeverzicht allerdings in Stufen (2015/2017) verwirklichen. – Ein zu kurzer Sprung! Das Ziel der Medienpolitik sollte – ja muss sein, möglichst schnell „das Vertrauen der Menschen in die Inhalte des öffentlich-rechtlichen Rundfunks zu stärken und so dessen öffentlich-rechtliches Profil deutlich hervorzuheben“ (so MP Kurt Beck selbst in promedia 4/2010). Recht hat er, aber das kann nicht warten bis 2017.

Wer hätte vor drei Jahren gedacht, dass wir in dieser Diskussion heute schon so weit sein würden. Nun müssen die Länder diese Chance auch nutzen.

Autor: Staatssekretär a.D. Clemens Appel, Geschäftsführer Goldmedia Political & Staff Advising GmbH

Weitere Informationen: http://www.goldmedia.com/aktuelles.html

„Wir wollen eine stärkere Interaktion erreichen“, Dr. Ulrich Flatten, Geschäftsführer QVC

Interview mit Dr. Ulrich Flatten, Geschäftsführer des Teleshopping-Senders QVC, promedia 4/2010

Der Teleshopping-Markführer QVC hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 2009 erneut Rekord-Umsätze erzielt. Mit einem Volumen von 674 Mio. Euro (Vj. 654 Mio. Euro) und einer Umsatzsteigerung von rund 20 Millionen Euro oder drei Prozent liegt der Marktanteil des Teleshopping-Unternehmens bei mehr als 50 Prozent des gesamten Branchenumsatzes. Der Gewinn stieg um neun Prozent auf 116 Mio. Euro (2008= 106 Mio.Euro). QVC beschäftigt in eigenen Call Centern sowie in Logistik und Verwaltung insgesamt 3.440 Mitarbeitern. Das Unternehmen hat rund 5,8 Millionen Kunden. Für 2010 sind ein deutliches Wachstum der Beauty- und  eCommerce-Erlöse sowie derStart eines zweiten QVC-Shoppingkanals geplant.

Dr. Ulrich Flatten
Dr. Ulrich Flatten, Geschäftsführer von QVC

promedia: Herr Flatten, Sie haben im vergangenen Jahr einen neuen Umsatzrekord erzielt. Worauf führen Sie das vor allem zurück?
Ulrich Flatten: Wir hatten eine Umsatzsteigerung um 20 Mio. Euro auf 674 Millionen Euro, was vor allem auf die erfolgreiche Optimierung unserer Produktprogramme, insbesondere den Ausbau des Beauty-Sektors, und auf die sehr gute Entwicklung im E-Commerce zurückzuführen ist. Im Bereich Beauty haben wir im vergangenen Jahr 15 neue Beauty-Marken gelauncht, die Sendezeiten erhöht und den Umsatz verdoppelt. Insgesamt führte das im Bereich Beauty & Lifestyle zu einer Umsatzsteigerung um fast die Hälfte Prozent auf mehr als 169 Millionen Euro. Unsere Online-Umsätze sind um 23 Prozent auf 81,7 Millionen Euro gestiegen. Die Zahl der Sessions ist im Vergleich zu 2008 um 58 Prozent auf 61,3 Millionen gestiegen.

promedia: Warum ist der Kunde beim Teleshopping weniger zurückhaltend als beim klassischen Einkauf?
Ulrich Flatten: Teleshopping ist in erster Linie Impulskauf und funktioniert anders als der klassische Einkauf: Der Kunde will sich inspirieren lassen – er ist auf der Suche nach Ideen und Anregungen oder Problemlösungen, die er noch nicht kennt. Der Vorteil für den Kunden ist, dass er sich die Produkte und Themenwelten bequem von zu Hause, vor dem Fernseher oder Computer in vielen Facetten vorführen lassen kann. Hat er Fragen zum Produkt, können wir seinen Anruf direkt und Continue reading „Wir wollen eine stärkere Interaktion erreichen“, Dr. Ulrich Flatten, Geschäftsführer QVC

„Das Internet „explodiert“ aus dem Computer in die reale Welt“, Nils Müller, Geschäftsführer Trendone

Interview mit Nils Müller, Geschäftsführer von Trendone, promedia 4/2010

Nie zuvor waren die Menschen so vernetzt wie heute. Doch es bahnt sich bereits eine neue technologische Umwälzung an, die unser Verhältnis zueinander und zu den uns umgebenden Objekten tiefgreifend und nachhaltig verändern kann: das Outernet. So wie das Festnetztelefon immer mehr durch das Handy ersetzt wird, wird das Internet durch das Outernet abgelöst. Gleich einer zusätzlichen Schicht legt es sich über unsere reale Umwelt und hebt die Trennung von Off- und Online-Welt konsequent auf. Damit sind wir zeitgleich online und onlife. Schon bald könnten intelligente Alltagsgegenstände in Kombination mit einer neuen Generation mobiler Endgeräte unsere Stimmung und unseren jeweiligen Aufenthaltsort erkennen, in Sekundenschnelle maßgeschneiderte und relevante Informationen liefern und unsere Wahrnehmung erweitern. Zu den Propheten dieser neuen Zeit gehört Nils Müller, Trendforscher und Geschäftsführer von Trendone

Nils Müller
Nils Müller, Geschäftsführer von Trendone

promedia: Herr Müller, Information, Kommunikation und Entertainment werden immer mobiler. Wann werden entsprechende Geräte unser Leben dominieren?
Nils Müller: Ist es nicht schon so? Die Penetration mit Mobiltelefonen liegt in Deutschland bei 130 Prozent und wir sind gegenwärtig auf dem besten Weg, dass jeder Nutzer über eine mobile Flatrate verfügt und mobiles Internet sowie zunehmend „mobile payment“ nutzen kann. Das mobile Endgerät wird zunehmend zum Zugangs- und Steuerungsgerät für die reale Welt: Wir können mit dem mobilen Endgerät zum Beispiel unsere technischen Geräte in unserer Wohnung steuern und verschiedene Funktionen programmieren. Das Handy wird zur Fernbedienung für die Welt.

promedia: Sie sprechen von „Web 4.0“ und „Outernet“, Während viele sich noch mit dem Web 2.0 abmühen. Wo ist der Unterschied?
Nils Müller: Web 1.0 war ein Lean-back-Medium, aus dem man sich Informationen herausgezogen hat. Web 2.0 brachte die Möglichkeit sich einzubringen, zu interagieren: eigene Wikis, Podcasts, soziale Netzwerke und User-generated Content allgemein. Wir nennen das „move foreward“. Web 3.0 ist nun das „jump in“, das Eintauchen in die virtuelle Welt. Das Web 3.0 wird sehr wesentlich von Gaming beeinflusst und gefördert. Man muss sich vor Augen führen, dass die Gaming-Industrie weltweit heute bereits größer ist als die Filmindustrie. Das Web 3.0 hat den 1.0-lean-back-Modus der Filmindustrie heute schon überholt. Zu Web 3.0 gehört aber auch die intelligente Continue reading „Das Internet „explodiert“ aus dem Computer in die reale Welt“, Nils Müller, Geschäftsführer Trendone

„Die digitale Medienwelt erfordert neue Spielregeln“, Dr. Hans Hege, Direktor der MABB

Interview mit Dr. Hans Hege, Direktor der Medienanstalt Berlin-Brandenburg, promedia 04/2010

Pünktlich zu Ihrem 25 jährigen Geburtstag hat die Medienanstalt Berlin-Brandenburg als erste Landesmedienanstalt eine App für das iPhone gestartet. Mit der „mabbFMList“ kann das iPhone an jedem beliebigen Ort in Deutschland die verfügbaren UKW-Radiostationen und – frequenzen anzeigen. Zur Ermittlung der Daten werden die aktuellen GPS-Koordinaten verwendet.
Aus der 1985 gegründeten Anstalt für Kabelkommunikation hervorgegangen, hat sich die MABB wiederholt als ein Motor der Innovationen im Rundfunkbereich erwiesen: In Berlin-Brandenburg wurden zuerst die analogen Rundfunkfrequenzen auf DVB-T umgestellt und jüngst hat sich die Medienanstalt sehr engagiert für die Nutzung der daraus resultierenden digitalen Dividende zur Internetübertragung per Rundfunkfrequenzen eingesetzt. promedia sprach mit Dr. Hans Hege, Direktor der MABB seit 25 Jahren über die Zukunft der Landesmedienanstalten und aktuelle Probleme der Regulierung.

Dr. Hans Hege
Dr. Hans Hege, Direktor der Medienanstalt Berlin-Brandenburg

promedia: Herr Hege, wie sehen Sie heute die Stellung und Funktion einer Landesmedienanstalt innerhalb unserer Medienordnung?
Hans Hege: Wir haben verfassungsrechtliche Vorgaben, die die Landesgesetzgeber umsetzen – das ist die Grundlage unseres Handelns. Es ist nach wie vor aktuell, die Vielfalt und die Auswahl des Verbrauchers zu sichern, sowie Innovationen in der Medienlandschaft anzustoßen.

promedia: Wie hat sich diese Aufgabe in den letzten 25 Jahren verändert?
Hans Hege: Wir haben eine spannende historische Zeit in den 25 Jahren erlebt. Dabei haben sich auch die Medien grundlegend verändert. Somit verändern sich auch die Aufgaben. Die verfassungsrechtlichen Ziele sind die gleichen, aber die Mittel, mit denen wir sie umsetzen, müssen fortentwickelt werden. Wir haben eine Gründungszeit erlebt, im Fernsehen wie im Radio. Heute sind nur noch einzelne Frequenzen zu vergeben, die Knappheit der Übertragungswege ist im Wesentlichen überwunden. Die Infrastrukturen haben sich weiterentwickelt. Zulassung und Kapazitätsverteilung sind daher weniger wichtig geworden. Dafür entstehen neue Machtpositionen, die die Mediennutzung bestimmen, insbesondere Plattformen, Suchmaschinen und soziale Netzwerke. Die Förderung von Medienkompetenz und –ausbildung gewinnt an Bedeutung. Continue reading „Die digitale Medienwelt erfordert neue Spielregeln“, Dr. Hans Hege, Direktor der MABB

Newsletter 3/2010 der GOLDMEDIA-Gruppe

Mit der GOLDMEDIA Political & Staff Advising GmbH ist im Februar 2010 innerhalb der GOLDMEDIA-Gruppe eine neue Gesellschaft gegründet worden.Lesen Sie dazu im Newsletter sowie zu den folgenden Themen:

  • Filmforecasting: Kinoerfolg noch vor Drehbeginn sicher testenClemens Appel
  • Kino: Digitalisierung des Kinos kommt durch 3D-Technik voran
  • Webformulare: Zehn Regeln zur Optimierung der Webformulare
  • Gamesindustrie: Games über soziale Netwerke legen zu
  • Verlage: Herausforderungen und Wege in die Zukunft
  • Service: Veranstaltungen, Seminare und Forschungsmethoden

Themen – Forschungsprojekte – Studien

Medienpolitische Beratung von GOLDMEDIA gegründet

Geschäftsführer der GOLDMEDIA Political & Staff Advising GmbH und neuer Partner der GOLDMEDIA-Gruppe ist der frühere Chef der Staatskanzlei der Landesregierung Brandenburg, Staatssekretär a.D. Clemens Appel. Die neue Gesellschaft bietet Beratungsleistungen im Bereich Medienpolitik, Kommunikation und Personalentwicklung.

Filmforecasting: Kinoerfolg vorher testen

Zunehmend häufiger nutzt die Filmwirtschaft wissenschaftliche Methoden, um verlässliche Prognosen über Zuschauerzahlen schon vor Produktionsstart zu erhalten. “Filmforecasting” ist kein Zauberwort. Die neue Goldmedia-Methode minimiert das Risiko für alle Beteiligten und liefert Argumente für Investitionsentscheidungen.

3D forciert Digitalisierung des Kinos

Weltweit gibt es derzeit rund 16.400 digitale Kino-Leinwände, ein Wachstum gegenüber 2008 um mehr als 86 Prozent. Damit sind rund 15 Prozent aller Screens im Kino digitalisiert. Vor allem 3D wird diesen Prozess auch 2010 weiter vorantreiben. 55 Prozent der digitalen Leinwände sind heute schon 3D-Screens.  (Aktuelle Daten im Cinema Intelligence)

Regeln für gute Web-Formulare

Der Online-Handel riskiert Umsätze durch mangelhafte Web-Formulare. Unklare oder zu komplexe Web-Formulare führen häufig zum Abbruch von Bestell- und Anmeldevorgängen und zum Ausweichen auf Konkurrenzangebote. Die GOLDMEDIA Custom Research GmbH hat zehn wichtige Regeln formuliert. Continue reading Newsletter 3/2010 der GOLDMEDIA-Gruppe

Appmania: Das große Geschäft mit den kleinen Anwendungen

Apps gehören heute zum Alltag – für jedes Problem oder Thema eine Anwendung, oder App, – die Abkürzung für Application. Rund 150.000 verschiedene Apps zählt allein der Store von Apple. Dabei erspart sich der Nutzer mit einer App letztlich nur die Verwendung des Browsers.

Dr. Klaus Goldhammer

Eine Apple-Erfindung sind die kleinen Programme für das Smartphone zwar nicht, jedoch brachte erst der 2008 für iPhone und iPod Touch eingeführte App Store die Initialzündung im Markt der mobilen Applikationen und löste eine Lawine an Entwicklungen aus. Auf dem Mobile World Congress in Barcelona im Februar diesen Jahres konnte man deutlich sehen, welchen Stellenwert Handy-Hersteller und Mobilfunkbetreiber den Smartphone-Apps inzwischen einräumen: Mit dem so genannten „App Planet“ war den kleinen mobilen Internetanwendungen erstmals eine komplette Messehalle gewidmet.

Nahezu jeder Player im Mobile Markt bietet heute irgendeine Art von Application Services und hat in den vergangenen 18 Monaten dem Apple-Beispiel folgend eigene App Stores gelauncht: Darunter Gerätehersteller wie Nokia (Ovi-Store), Samsung (Samsung Application Store), RIM – Research in Motion (BlackBerry App World) oder Sony Ericsson (PlayNow Arena), Plattformbetreiber wie Microsoft (Windows Market Place for Mobile), Google (Android Market) und Qualcomm (Plaza Retail). Zusätzlich gibt es Angebote von Netzbetreibern und vor allem ein ganzes Heer an Drittanbietern. Continue reading Appmania: Das große Geschäft mit den kleinen Anwendungen

EPGs in Europa. Internationale Ausgabe der Goldmedia-Studie mit erweitertem Technologieteil erschienen

Wachsende Programmdichte und steigende Zahl an TV-Plattformen und Übertragungswegen schaffen einen lukrativen Markt für Entertainmentnavigation. Zwar gibt es derzeit in Deutschland erst rund fünf Mio. Haushalte, die zur Navigation durch die audiovisuelle TV-Vielfalt einen hochwertigen elektronischen Programmführer, den sogenannten EPG, nutzen. Das entspricht 13 Prozent der deutschen TV-Haushalte. Aber schon 2014 wird mehr als jeder zweite deutsche Haushalt mit einem EPG ausgestattet sein, in Westeuropa sogar nahezu drei Viertel aller TV-Haushalte.

Die internationale Version der aktuellen EPG-Studie von Goldmedia ist soeben erschienen unter dem Titel: EPGs and TV Middleware Applications: Market Assessment and Forecasts to 2014.

Studienautor Mathias Birkel stellt die wichtigsten Ergebnisse per Video vor.

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