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Auch das neue Medienzeitalter bedarf einer Medienethik. Die Transformation der Medien

Von Bodo Hombach, Geschäftsführer WAZ-Mediengruppe, promedia 11/2009

In den letzten Jahren ließen Unternehmensberater nur ein Mantra gelten: Reduktion auf das Kerngeschäft. Dieses Motto musste jeder beten, der als professionell gelten wollte. Der Veranstalter hat mir für die Münchener Medientage das Diskussionsthema „Diversify or Die? Die Transformation der Medien“ aufgetragen, allerdings noch mit Fragezeichen. Eine wunderbare Provokation, die selbst einen Urlaubenden zu Gedankenflügen anregt. Zum Thema hier meine grundsätzlichen Erfahrungen, Thesen, Reflexionen.

Bodo Hombach, WAZ-Mediengruppe
Bodo Hombach, WAZ-Mediengruppe

Es war einmal… So beginnen Geschichten von Medienunternehmen, die sich einst auf ein Kerngeschäft konzentrierten, das sie traditionell betrieben und für das sie sich kompetent und zuständig hielten. Damals gab es nur wenige Verteilungswege. Die Herstellung der Produkte war teuer und setzte einen großen Apparat voraus. Man grenzte sich von den Konkurrenten ab und versuchte, seinen Marktanteil zu erweitern. Man hatte seine Klientel, seine „Gemeinde“.
Abonnenten und Inserenten, Hörer und Seher boten eine verlässliche Basis. Man war überzeugt, in alle Zukunft würde es so weitergehen. Ging es aber nicht. Technische Innovationen vervielfältigten und beschleunigten die Verteilungswege. Die dazu nötigen Geräte wurden billiger, flexibler und ständig besser. Kleine Produktionseinheiten mit schlanker Organisation, großer Effizienz und ohne lähmende Selbstzweifel verbilligten die Herstellung der Produkte. Heute reagieren Medien überall und fast gleichzeitig mit den Ereignissen. Die medialen Supermächte, die eben noch glaubten, die Welt gehöre ihnen, sahen sich plötzlich von kleinen und flinken Konkurrenten geplagt. Wir haben gelernt, was asymmetrische Kriege sind. Man kann ebenso gut vom asymmetrischen Kampf um die Claims und Ressourcen der Medienlandschaft sprechen. Continue reading Auch das neue Medienzeitalter bedarf einer Medienethik. Die Transformation der Medien

Zur geplanten Versteigerung ehemaliger Rundfunk-Frequenzen: Digitale Dividende – für wen eigentlich?

Von Dr. Christoph Wagner, Rechtsanwalt, Hogan & Hartson Raue, promedia 11/09

Die Bundesnetzagentur (BNetzA) hat die Regeln für die Versteigerung der ehemals  vom Rundfunk genutzten Frequenzen im Bereich 800 MHz (die so genannte „digitale Dividende“) wie geplant verabschiedet. Die Antragsfrist für die Bieter läuft bis 21. Januar 2010; die eigentliche Auktion soll dann im zweiten Quartal 2010 stattfinden, wenn sie nicht noch durch die Gerichte gestoppt wird. Die Mobilfunkunternehmen O2 und E-Plus kritisieren die Vergaberegeln, weil sie ihrer Meinung nach die großen Anbieter T-Mobile und Vodafone bevorzugen, die schon über mehrFrequenzspektrum verfügen. Aus gleichem Grund hatte die EU-Kommissarin Reding noch versucht, das Verfahren mit einem Schreiben an die BNetzA zu beeinflussen und gar ein  Vertragsverletzungsverfahren gegen die Bundesrepublik angedroht. Schließlich hatten Sendeunternehmen und Kabelnetzbetreiber technische Bedenken gegen die Störungen des DVB-T und Kabelempfangs durch die neue LTE-Netztechnologie vorgebracht (vgl. ProMedia 5,2009). Alles ohne Erfolg.

Dr. Christoph Wagner
Dr. Christoph Wagner

Der aus 16 Bundestagsabgeordneten und 16  Ländervertretern bestehende BNetzA-Beirat stimmte dem umstrittenen Versteigerungsdesign einstimmig zu und die Präsidentenkammer der BNetzA hat die kontroversen Regeln nun verbindlich festgesetzt. Das ist um so erstaunlicher, als viele der Beiratsmitglieder einschließlich des Beiratsvorsitzenden Junghans aufgrund der vorausgegangenen Bundes- und Landtagswahlen ihr Beiratsmandat demnächst abgeben müssen, also aktuell gar nicht mehr für so weittragende Entscheidungen legitimiert sind. Die
Art und Weise, wie die BNetzA das Verfahren gegen alle Widerstände und Bedenken im Eiltempo vorantreibt, entspricht allerdings der bisherigen Vorgehensweise: Zunächst wurden die Eckpunkte für die Vergabe festgelegt, ohne dass die Länder und der Bundesrat das Verfahren abgesegnet hatten. Dann soll die Vergabe der 800 MHz-Frequenzen aus Beschleunigungsgründen mit anderen, seit langem zur Versteigerung anstehenden Mobilfunk-Frequenzen oberhalb 1 GHz verbunden werden, wodurch die digitale Dividende sehr mobilfunkorientiert und gegen
Meistgebot vergeben werden wird. Schließlich wird die Vergabe ausgeschrieben, obwohl die BNetzA selbst noch nicht geklärt hat, welche Störungen von der neuen LTE-Netztechnologie auf den Kabel- und DVBFernsehempfang ausgehen. Alles also nach der Devise: Augen zu und durch? Continue reading Zur geplanten Versteigerung ehemaliger Rundfunk-Frequenzen: Digitale Dividende – für wen eigentlich?

Mathias Birkel im Interview mit IPTV-Anbieter.info: „Wir stehen noch am Anfang der EPG Entwicklung – doch in 5 Jahren haben ¾ der Westeuropäer einen elektronischen Programmführer!“

IPTV-Anbieter.info hatte die Gelegenheit, dem Autor der Studie “EPGs in Europa 2014”, Mathias Birkel, einige Hintergrundfragen zu stellen.

Birkel ist seit 2004 als Consultant bei der Unternehmensberatung Goldmedia Media Consulting und Research GmbH tätig.

Mathias Birkel | Goldmedia
Mathias Birkel | Goldmedia

Er hat sich als Autor der Studien „IPTV 2010“ und „IPTV 2012“ in der Fachpresse einen Namen gemacht. Schwerpunkte seiner Tätigkeit sind neben IPTV die Bereiche Breitbandinternet, Digital TV und T-Commerce. Er studierte BWL an der Freien Universität Berlin und hat ein Zusatzstudium der Publizistik und Kommunikationswissenschaft abgeschlossen.

Das vollständige Interview finden Sie auch unter: http://www.iptv-anbieter.info/epg/interview-birkel-epg-2.html

IPTV-Anbieter.info: Herr Birkel, wo stehen wir in der Entwicklungskurve des EPGs in Europa?

Mathias Birkel: In Europa wird sich die Zahl der EPG-Haushalte bis 2014 mehr als verdoppeln – bis dahin werden rund drei Viertel aller TV-Haushalte mit einem EPG durch die digitale Welt navigieren. Die Situation ist jedoch von Markt zu Markt sehr verschieden und hängt u.a. vom Grad der Digitalisierung, der Pay-TV- oder IPTV-Penetration ab. So sind bspw. der britische oder französische Markt bereits deutlich weiter als die Märkte im deutschsprachigen Bereich. Zudem wird sich aber auch in den entwickelteren Märkten Art und Umfang der EPG-Nutzung deutlich verändern bzw. verstärken. Der EPG in fünf Jahren wird eine ganz andere Rolle und ein anderes Aussehen haben. Insgesamt kann man sagen, dass wir bei der Entwicklung noch am Anfang stehen.

IPTV-Anbieter.info: Worin liegen die aktuellen Hürden und Stolpersteine?

Birkel: Wie so oft  – in uneinheitlichen Standards, bspw. der durch die Sender gelieferten Programmdaten. Continue reading Mathias Birkel im Interview mit IPTV-Anbieter.info: „Wir stehen noch am Anfang der EPG Entwicklung – doch in 5 Jahren haben ¾ der Westeuropäer einen elektronischen Programmführer!“

Mobilfunkmarkt: Karteileichen als Wachstumsbremse?

Bisher gab es bei der Teilnehmerentwicklung im Mobilfunkmarkt nur einen Trend: Steil nach oben. Eine zentrale Messgröße ist hierbei die Mobilfunkpenetration, also die Anzahl der Teilnehmer pro Einwohner. Wurde etwa 1998 noch eine Mobilfunkpenetration von 17 Prozent gemessen, so liegt der Wert in Deutschland inzwischen bei über 130 Prozent. Die Deutschen nutzen immer häufiger Zweit- und Drittgeräte, etwa eins als berufliches und ein zweites als privates Gerät. So viel zum altbekannten.

Mobilfunkpenetration und Mobilfunk-ARPUs in Deu 2002-2009
Mobilfunkpenetration und Mobilfunk-ARPUs in Deu 2002-2009

Den aktuellsten Zahlen der Bundesnetzagentur zufolge ist mit diesem Trend jedoch erst einmal Schluss. Im Jahr 2009 stagnierte auf Basis der Quartalszahlen die Teilnehmerentwicklung und ging sogar leicht zurück. Neuere Zahlen des VATM sehen nur noch ein leichtes Wachstum für das Jahr 2009. Sind wir also am Ende des Teilnehmerwachstums angekommen?

Wohl eher nicht. Die Stagnation verdeutlicht vielmehr, dass ein relativ hoher Anteil der als Teilnehmer gezählten SIM-Karten überhaupt nicht genutzt wird – es handelt sich schlichtweg um Karteileichen. Nach Goldmedia-Informationen ist die Stagnation bei der Teilnehmerentwicklung auf eine Bereinigung um genau diese Karteileichen zurückzuführen. Es ist eben nicht immer so, dass die sich im Haushalt anhäufenden SIM-Karten auch alle genutzt werden – insbesondere Prepaid-Karten liegen vielfach ungebraucht in der Schublade.

Ein weiterer hoher Anteil der SIM-Karten dürfte zudem auf solche Nutzer entfallen, die nur sporadisch und nur zur Sicherheit in dringenden Fällen ein Mobiltelefon mit sich führen. Gerade für Senioren ist ein solches Verhalten typisch. Die tatsächliche Nutzung und der damit verbundene Umsatz beschränken sich hier aber auf das Notwendigste. Continue reading Mobilfunkmarkt: Karteileichen als Wachstumsbremse?

Medientage München: Der EPG steht vor der Tür

Im Rahmen der MEDIENTAGE MÜNCHEN 2009 wurde die neue Goldmedia-Studie EPGs in Europa 2014 präsentiert, die von der Presse-Programm-Service GmbH – pps unterstützt wurde.

Bildquelle: Medientage München 2009 Panel EPG
Bildquelle: Medientage München 2009 Panel EPG

In der von den Medientagen München veröffentlichten Pressemeldung zum Panel 6.5 Programmnavigation 2014: Perspektiven, Pläne, und politischer Sprengstoff um den EPG der Zukunft heißt es:

Der elektronische Programmführer kommt und er kommt bald. Darin waren sich die Podiumsteilnehmer auf einem Panel der Strategieberatung Goldmedia und dem PPS Presse-Programm-Service im Rahmen der MEDIENTAGE MÜNCHEN einig.

Die Strategieberatung Goldmedia und PPS Presse-Programm-Service hatten geladen, um die Ergebnisse ihrer neuen Studie „EPGs in Europa 2014“ vorzustellen. Dr. Klaus Goldhammer, Geschäftsführer von Goldmedia Media Consulting & Research erklärte, dass sich die EPGs in den kommenden fünf Jahren vom Nischen- zum Massenprodukt entwickeln würden. Dank Digitalisierung, HD-TV, Personal-Video-Recordern und Hybrid-TV werde es für Westeuropa ein Marktwachstum von rund zwanzig Prozent pro Jahr geben. Die Umsätze werden sich von 156 Mio. Euro in 2008 bis 2014 auf 450 Mio. Euro fast verdreifachen. Der EPG werde zur zentralen Schnittstelle zum Konsumenten, zur Verkaufsfläche und zum Werbemedium. Zudem machten attraktive Designs Lust an der Nutzung. Einziger Wermutstropfen: noch stehe der deutsche Markt im Vergleich zu anderen europäischen Märkten am Anfang der Entwicklung. Trotzdem wird auch hierzulande 2014 mindestens jeder zweite TV-Haushalt mit einem EPG ausgestattet sein, so zumindest das Ergebnis der Goldmedia-Studie. Um die Entwicklung voranzutreiben, müssten nach Ansicht der Diskussionsteilnehmer allerdings einige alte Zöpfe abgeschnitten werden. So dürften etwa die Fernsehsender ihre Daten nicht länger geheim halten. Während Matthias Büchs, Bereichsleiter Online, Mobile, Teletext bei RTL interactive, bereits die Bereitschaft signalisierte, mit der Vielzahl von konkurrierenden Anbietern zusammenzuarbeiten und gegen ein Entgelt die entsprechenden Daten zur Verfügung zu stellen, zweifelte Rechtsanwalt Dr. Pietro Graf Fringuelli, Partner bei CMS Hasche Sigle, der EPG-Anbieter in einem Verfahren gegen die Privatsender vertritt, diese Bereitschaft an. Insbesondere zeigte sich Fringuelli skeptisch, ob den Anbietern Möglichkeiten blieben, ihre EPGs zu refinanzieren. Continue reading Medientage München: Der EPG steht vor der Tür

Drei Viertel aller TV-Nutzer in Europa navigieren 2014 per EPG durch die digitale Welt

München, 29. Oktober 2009 – Wachsende Programmdichte und steigende Zahl an TV-Plattformen und Übertragungswegen schaffen einen lukrativen Markt für Entertainmentnavigation. Zwar gibt es derzeit in Deutschland erst rund fünf Mio. Haushalte, die zur Navigation durch die audiovisuelle TV-Vielfalt einen hochwertigen elektronischen Programmführer, den sogenannten EPG, nutzen. Das entspricht 13 Prozent der deutschen TV-Haushalte. Aber schon 2014 wird mehr als jeder zweite deutsche Haushalt mit einem EPG ausgestattet sein, in Westeuropa sogar nahezu drei Viertel aller TV-Haushalte.

Studie EPGs in Europa 2014_EPG_Penetration_Deu
Studie EPGs in Europa 2014_EPG_Penetration_Deu

EPGs wandeln sich zukünftig vom Nischenprodukt zum Alltagsbegleiter und werden als hochwertige Entertainment-Guides zur komplexen Steuerzentrale des Fernseh- und Home-Entertainments. Status und Potenziale dieses Wachstumsmarktes zeigt die aktuelle Studie „EPGs in Europa 2014“ der Strategieberatung Goldmedia GmbH (http://www.Goldmedia.com), die von der Presse-Programm-Service GmbH (pps) (http://www.pps.de) gefördert wurde und deren Ergebnisse erstmals im Rahmen der Medientage München am 29.10.2009 präsentiert wurden.

Lesen Sie die vollständige Pressemeldung hier:

http://www.goldmedia.com/aktuelles.html

Seminar zum Thema Online Marketing: SEO, SEM, Web 2.0 und Social Media Marketing – Frankfurt/Main, 04.12.2009

Seminar zum Thema Online Marketing: SEO, SEM, Social Media Interaction

Das Tagesseminar bietet den schnellen Einstieg zu SEO, SEM, Affiliate Marketing, Web 2.0 und Social Media Marketing.

Ein Tag – alle Themen! Gut strukturiert und verständlich erklärt, mit zahlreichen Praxisbeispielen und Show-Cases.

Die Vorteile von Online-Marketing liegen auf der Hand. Und doch wird in vielen Unternehmen das Potenzial des Internets als Marketing-Instrument noch nicht adäquat ausgeschöpft. In Zeiten knapper Marketingbudgets liegen gerade hier zahlreiche Wachstumsreserven.

Eine Vielzahl unterschiedlicher Instrumente hat sich mittlerweile im Online-Marketing etabliert: Suchmaschinen-Optimierung (SEO), Keyword Advertising (SEM), Affiliate Marketing und Partnerprogramme, Newsletter- und Email-Marketing gehören ebenso dazu wie Website Usability, Web 2.0-Anwendungen und Social Media Services (SMS).

Das Seminar von Goldmedia und azionare hat das Ziel, eine sichere und praxisorientierte Navigation durch das immer komplexere Netz verschiedenster Online-Tools zu bieten. Continue reading Seminar zum Thema Online Marketing: SEO, SEM, Web 2.0 und Social Media Marketing – Frankfurt/Main, 04.12.2009

Online-Marketing: Simon Boé von Goldmedia im Interview mit “Der Kontakter”

Online-Marketing, SEO, SEM, Performance Marketing:

Simon Boé von Goldmedia im Interview mit “Der Kontakter” – 08/2009

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Simon Boé | Goldmedia
Simon Boé, Geschäftsführer Mediaplanung, Goldmedia Gruppe

Simon Boé – Geschäftsführer Mediaplanung
Goldmedia Gruppe – mehr Informationen:

http://www.goldmedia.com/mediaplanung.html

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Welche Gattungen/Kanäle sind die Gewinner, wer die Verlierer der Krise?

Es ist ein eindeutiger Trend in Richtung Online-Planung,  Online-Marketing, Online-Relations und Social Media Interaction zu verzeichnen – dem trägt der Markt durch neue attraktive Angebote  Rechnung. Diese sind meist interaktiv und erlauben so den Dialog zwischen Marke und Zielgruppe.

Welche Auswirkungen hat die Verschiebung der Mediennutzung zu mehr  online (zumindest in gewissen Zielgruppen und als paralleles Medium) auf  die Mediaplanung? Muss hier in neuen Kategorien gedacht werden?

Die Kategorie Online ist im Mediamix seit Jahren gesetzt. Das Umdenken sollte schon stattgefunden haben. Neue Kategorien entstehen regelmäßig,  allein schon durch die Eigendynamik des Webs.

Welche Faktoren determinieren die Werbeträger-Entscheidungen der Planer?

Die wichtigsten Faktoren sind nach wie vor Reichweite und Kosten und der return on mediainvest. Durch die angesprochene Interaktion kommen aber immer mehr soziale Faktoren ins Spiel, die in der Planung berücksichtig werden müssen und in Bezug auf Online-Werbung auch berücksichtigt werden können.

Als Online-Media-Agentur greift Goldmedia auf alle verfügbaren Medien zurück, die, je nach Branche und Kunde, sehr differenziert – und somit schon voroptimiert – ausgewählt werden. Das ist für alle abverkaufsorientierten Kampangnen nötig.

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Simon Boé ist Geschäftsführer der Goldmedia Sales & Services GmbH und Experte für Online-Marketing: Suchmaschinenoptimierung SEO / Suchmaschinenmarketing SEM / Social Media Marketing SMM der Goldmedia Gruppe.