Personen aus dem gleichen Anwendungsbereich mit Interesse am Thema Eye Tracking haben während der knapp eintägigen Events dieser Reihe die Gelegenheit zum fachlichen Austausch und gegenseitigen Vorstellen aktueller Projekte, bekommen wertvolle Erfahrungswerte von Experten auf dem Gebiet vermittelt und können die neuesten Entwicklungen hands-on vor Ort ausprobieren.
Sowohl praxisorientierte Beiträge als auch Forschungsarbeiten mit Bezug zur Methode Eye Tracking können hier diskutiert werden.
Für wen ist dieser erste ICU-Event interessant?
Usability-Firmen sowie Forscher aus den Bereichen HCI, IA, UX & Ergonomie
ICU – Eye Tracking meets… User Experience
organisiert durch Markus Dölle, SensoMotoric Instruments (SMI)
Panorama Salon im 37. Stock des Park Inn Berlin – Alexanderplatz
Beginn: Freitag, 08.05.2009 um 10:00
Keynotes
Dr. Florian Kerkau, Goldmedia Custom Research, Berlin
On-Air-Design / Optimierung von Screendesigns
Mitra Mosslemi, Hochschule Offenburg
Evaluation of Mobile Web Design Guidelines in mLearning Using Eye Tracking
Dr. Frank Ollermann, Uni Osnabrück
Visuelle Orientierung auf Webseiten – die ersten 10 Sekunden
Mag. Johann Schrammel, CURE – Center for Usability Research and Engineering, Wien &
Dr. Lucas Paletta, Joanneum Research – Institute of Digital Image Processing, Graz
Mobiles Eye Tracking im Feldtest zur Evaluation von Infoscreens im ÖPNV
Das erste Seminar der bundesweiten Seminarreihe zum Thema Online-Marketing der Goldmedia Sales & Services GmbH fand heute in Berlin statt. Die Teilnehmer diskutierten interessiert die aktuellen Entwicklungen im Bereich Online-Marketing. Weitere Seminartermine sind in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt/Main, Hamburg und München geplant. Folgende Themenkomplexe standen auf der Agenda:
Inhalte und Seminarschwerpunkte des Seminares:
1. Suchmaschinen-Optimierung (SEO)
Optimierung der Platzierung im Suchmaschinenranking
Berücksichtigung der Vorgehensweise der Webcrawler in Bezug auf Keywords, Metatags und Seitenaufbau
Maßnahmen zur Optimierung der Website und des Umfelds
2. Keyword Advertising (SEM)
Google AdWords und Yahoo Search Marketing
Generierung von Schlüsselwörtern (Keywords) und themenbezogenen Begriffskombinationen
Entwicklung aussagekräftiger und werbewirksamer Anzeigentexte
Konzeption und Umsetzung einer Landingpage
Einrichtung von Benutzerkonto und Kampagne
Regionale und nationale Kundenansprache
Optimierung von Klickrate (CTR) und Qualitätsfaktor
Erfolgsfaktoren und Optimierung der Kampagne
3. Affiliate Marketing und Partnerprogramme
Sondierung geeigneter Partnerprogramme
Überblick über Netzwerke und Dienstleister
Auswahl zielgruppenrelevanter Werbeplätze
Optimierung von Abrechnungsmodellen (PPC, PPL, PPS und Mischformen)
Konzeption und Gestaltung der Werbemittel und -formen
Kampagnenreporting und -controlling
4. Newsletter- und Email-Marketing
Konzeption, Planung und Realisierung eines wöchentlichen Newsletters
CRM und Permission-Marketing
Gewinnen von Abonnenten
Überwinden von Spamfiltern
Qualitätscheck
5. Website Usability
Klare Abbildung des Geschäftsmodells online
Ausrichtung der Plattform auf Ziele und Zielgruppen
Ende 2007 waren über 700 Gemeinden in Deutschland noch nicht mit einem Breitband-Internetanschluss versorgt. Zudem gibt es immer noch viele Gebiete, die zwar teilweise, aber keineswegs vollständig an die Datenautobahn angeschlossen sind. Der Grund dafür: Eine leitungsgebundene Erschließung dieser Gebiete mit TV-Kabel und DSL-Leitungen ist für die Netzbetreiber mit Blick auf die geringe Zahl zusätzlich erschließbarer Haushalte schlichtweg zu teuer. Betroffenen Gemeinden und Einwohnern droht daher mittelfristig, vom schnellen Internet abgekoppelt zu bleiben.
Um das im Rahmen der Breitbandstrategie der Bundesregierung formulierte Ziel dennoch zu erreichen, nämlich bis 2010 alle unversorgten Gebiete mit leistungsfähigem Internet zu versorgen, müssen Anreize für die Erschließung dieser Gebiete durch private Netzbetreiber geschaffen werden. Die Deutsche Telekom hatte ihre Anreize bereits auf der CeBit 2009 formuliert. Man wollte bis 2010 alle Gebiete mit Breitband versorgen und dafür im Gegenzug Ausnahmen bei der Regulierung durch die Bundesnetzagentur erwirken. Im April 2009 gab die Telekom jedoch bekannt, diese Pläne aufgrund veränderter Rahmenbedingungen bei der Entgeltregulierung überprüfen zu wollen.
Ein anderes Anreizsystem könnte die sogenannte Digitale Dividende darstellen.
Hierunter werden ehemals vom Rundfunk genutzte bzw. ihm zugeordnete Frequenzen subsumiert, die im Zuge der Digitalisierung frei geworden sind. Eine flächendeckende funkbasierte Erschließung wäre zwar keine ökonomische Option, jedoch könnten einzelne abgeschnittene Gebiete mit einem Zeit- und Kostenvorteil gegenüber leitungsbasierten Technologien erschlossen werden. Im Jahr 2009, so der in einem Eckpunktepapier der Bundesnetzagentur kommunizierte Plan, könnten die Frequenzen zusammen mit einem anderen Frequenzpaket für die Mobilfunknetzbetreiber vergeben werden. Damit Mobilfunkunternehmen jedoch wirklich in die Fläche gehen und die Frequenzen nicht nur – wie bei UMTS – in den Ballungsräumen nutzen, gilt hier die Auflage, mit Breitband unversorgte Gebiete zuerst zu versorgen. Zum Einsatz kommt hier möglicherweise die UMTS-Nachfolgetechnologie LTE. Der Frequenzvergabe stehen jedoch noch einige Hindernisse im Wege. In Hessen und Bayern müssen noch einige DVB-T-Frequenzen umgelegt werden. Hier fordert der VPRT finanzielle Entschädigung für mögliche Reichweitenverluste.
Außerdem gibt es in Deutschland nach Angaben der Mikrofonindustrie rund 0,7 Mio. professionelle Drahtlos-Mikrofone, die in diesem Frequenzbereich arbeiten. Für andere Frequenzbereiche ist die Technik jedoch nicht ausgelegt, was auch bei schrittweiser Frequenzumwandlung zu höheren Neuinvestitionen führen kann. Auch hier stellt sich die Frage nach einem finanziellen Ausgleich. Und obwohl Feldtests der Landesmedienanstalten die technische Machbarkeit und Verträglichkeit von Breitband-Internet im Spektrum der Rundfunkfrequenzen in ländlichen Räumen ergaben, veröffentlichten die Kabelfernsehanbieter jüngst eine Studie, in der auf die hohen Störungspotenziale beim Kabel-Fernsehempfang hingewiesen wurde, wenn ehemalige Rundfunkfrequenzen plötzlich für Mobilfunk genutzt werden.
Der Zeitplan, die Digitale Dividende noch in diesem Jahr für die Breitbanderschließung freizugeben, erscheint angesichts dieser offenen Fragen ambitioniert. Allerdings ist es sinnvoll, eine schnelle Breitband-Erschließung mit Funkfrequenzen voranzutreiben. Denn schon in wenigen Jahren werden die über die Frequenzen der Digitalen Dividende möglichen Bandbreiten nicht mehr ausreichen, um ein attraktives Breitbandangebot für die Endkonsumenten anbieten zu können.
Sie sind eine Werbeagentur und befinden sich gerade im Pitch um einen lukrativen neuen Auftrag? Begleitende Argumentationshilfen aus der Medien- und Marktforschung sind da sicher willkommen, leider aber durch das Budget oft nicht gedeckt. Die GOLDMEDIA Custom Research GmbH hilft an dieser Stelle allen Agenturen mit ihrem neuen Pitch-Partner-Programm. Wir übernehmen selbst das Kosten-Risiko für unsere Leistungen.
Mit unseren Analysen können Sie die Wirkkraft Ihrer Kreationen objektiv beweisen – und das beeindruckt jeden Entscheider. Schaffen Sie sich einen strategischen Vorteil vor Ihren Mitbewerbern und erhöhen Sie Ihre Kundenbindung, indem Sie zeigen, wie ernst Sie am Kundenerfolg arbeiten. Verleihen Sie so Ihren Kampagnen einen höheren Wirkungsgrad.
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Goldmedia Sales & Services übernimmt Anzeigenverkauf für das Berliner Magazin proud
Berlin, 22. April 2009. Goldmedia Sales & Services GmbH betreut ab sofort exklusiv den Anzeigenverkauf, die Online- und Eventvermarktung des Berliner „proud magazine”
Jung, authentisch, stylisch. Aus der Szene für die Szene. proud kommt direkt aus dem Herzen der jungen Berliner Szene, wendet sich an diese und setzt gezielt aktuelle Trends.
proud ist das erste kostenfreie Hochglanzmagazin in Berlin und hat eine monatliche Auflage von über 20.000 Exemplaren. Es richtet sich an eine junge, kreative und Lifestyle interessierte Leserschaft bis 30 Jahre.
Simon Boé, Geschäftsführer der Goldmedia Sales & Services GmbH: Der Werbemarkt verlangt gerade jetzt nach kreativen Platzierungsmöglichkeiten. Neben Anzeigen- und Onlinewerbung sind stärker Eventplatzierungen und Social-Community-Marketing in der Szene gefragt.” „Mit dem proud magazine und den zahlreichen crossmedialen Möglkichkeiten tragen wir dieser Nachfrage im Werbemarkt Rechnung.”
Die einzigartigen, crossmedialen Einbindungsmöglichkeiten sind bis zum 08. Mai 2009 als Aktionspaket mit zahlreichen Extraleistungen buchbar:
[Anzeigenschluss: 08. Mai 2009]
1/1 4C Anzeigenseite: 2.500,- Euro
3.000 E-Mail / Verteiler: 1.000,- Euro
300 SMS / Verteiler: 500,- Euro
Party-Platzierung: 1.000,- Euro
(Banner und Videoinstallation)
Paketpreis Summe insgesamt: 5.000,- Euro (D.h. über 65% Rabatt gegenüber Listenpreis!)
Für weitere Fragen, Mediadaten und Anzeigenschaltung steht Ihnen Simon Boé unter Tel.: +49 (30) 246 266-0 zur Verfügung.
Über die Goldmedia Sales & Services GmbH
Die Goldmedia Sales & Services GmbH erweitert das Leistungs- und Kompetenzportfolio der Goldmedia Gruppe um Beratungs- und Vermarktungsleistungen im Salesbereich. Zur Kernkompetenz von Goldmedia gehören die operative Übernahme von Verkaufsprozessen und Verkaufsstrategien für Print, TV, Hörfunk und Online ebenso wie Digital Signage Lösungen für Out of Home Medien, Instore- und IPTV. Neben dem Hauptsitz in Berlin ist Goldmedia an den Standorten Hamburg, Frankfurt, München und Düsseldorf vertreten. Goldmedia ist zudem im Training- und Coaching-Bereich spezialisiert auf die Verkaufsbereiche im Mediensektor.
Es geschehen noch Zeichen und sogar digitale Wunder. So zum Beispiel in der Schweiz: 230.000 DAB-Endgeräte sind dort nach aktuellen Angaben der Neuen Zürcher Zeitung bereits im Markt. Bis Ende dieses Jahres sollen es gar 300.000 Empfänger sein, – schätzt zumindest das Schweizer Radio DRS. Angesichts von 3,3 Mio. Haushalten in der Schweiz hätten digitale Radioempfänger damit 2009 eine Marktpenetration von knapp 10 Prozent erreicht! Ein Wert, wie er sonst nur mit echten Innovationserfolgen a la (Breitband)-Internet oder Mobilfunk vergleichbar ist! Irgendetwas haben die Schweizer also richtig gemacht.
Zugeschrieben wird der Erfolg vor allem einer Medienkampagne rund um die „Musikwelle“, ein DRS-Hörfunkprogramm für Volksmusik, Traditionelles und Heimat, das seinen Mittelwellenplatz räumen musste und auf DAB wechselte. Zwei Drittel der nach Mediapulse/Radiocontrol 2008 rund 350 Tsd. täglichen, überwiegend älteren Hörer folgten und kauften sich einen Digital-Empfänger. Ergo die zweite Überraschung: Es sind nicht immer „Early Adopter“ oder technophile Digitalfans, die einer neuen Technologie zum Durchbruch verhelfen. Ältere Bürgerinnen und Bürger, die schlichtweg „Ihren“ Sender weiter empfangen wollen, bringen eine fast schon totgeglaubte Technik ebenso konsequent nach vorn. Zumindest in der Schweiz.
Würde sich eine solche Story in Deutschland wiederholen lassen? Eher nicht. Reichweitenverluste oder gar mögliche neue Wettbewerber sind für werbefinanzierte Programme sicher keine Priorität. Und ein analoger Switch Off bedeutet in Deutschland vor allem das Ende von UKW. Dies dürfte aber selbst öffentlich-rechtlichen Veranstaltern schwer fallen. Oder finden sich doch noch Mutige?
Bis 2012 wird der Umsatz mit Teleshopping in Westeuropa um mehr als die Hälfte zulegen. Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle Studie “TV Shopping in Western Europe.
The market forecasts and assessment to 2012” von Goldmedia und Screen Digest, unterstützt von der Electronic Retailing Association.
In der Studie werden die aktuellen und künftigen Entwicklungen der Teleshoppingmärkte in Westeuropa untersucht und die verschiedenen Shoppingbereiche analysiert: klassisches Liveshopping, Auktionsfernsehen, DRTV (Direct Response TV) und Reiseshopping.
TV Shopping in Western Europe:
Market forecasts and assessment to 2012
Studie in englischer Sprache
Die Studie wurde unterstützt von ERA Europe, Electronic Retailing Association Europe.
Studieninhalte:
Definition und Beschreibung der verschiedenen Teleshoppingformen: Live TV Shopping, Auktionsfernsehen, DRTV (Direct Response-TV), Reiseshopping
Analyse der Geschäftsmodelle und Wertschöpfungsketten im Teleshopping
Informationen zu den wichtigsten Entwicklungstreibern für Teleshopping
Länderprofile zu den Schlüsselmärkten in Westeuropa: Benelux, GB, Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien
Profile der wichtigsten Marktplayer in den einzelnen Ländern
Überblick über die jeweiligen TV-Märkte
Betrachtungen zu den regulatorischen Bedingungen und technologischen Entwicklungen
Fünfjahres-Prognosen zu den Umsatzentwicklungen in Westeuropa und in den einzelnen Ländern
Der Strategie-Gipfel der Akademie des Deutschen Buchhandels “iPhone, EBook, Blackberry: Mobile Publishing für (Fach-)Verlage – Content-Vermarktung und Advertising” am 29.04. 2009 in München gibt einen Überblick über die technischen Möglichkeiten des Mobile Publishing sowie die relevanten Geschäftsmodelle für (Fach-)Verlage.
Mobile Endgeräte werden intensiv genutzt. Dabei kann Verlagscontent – ob Fachinformation oder Roman – mit den aktuellen Technologien fast ohne Qualitätsverlust auf Mobile Publishing zugeschnitten werden. Die Darstellung der Inhalte lässt sich mittlerweile an nahezu jedes mobile Endgerät vom E-Book bis hin zum multifunktionalen Smartphone anpassen.
Goldmedia-Geschäftsführer Dr. Klaus Goldhammer hält den Einführungsvortrag zum Thema: ” Herausforderung Mobile Media: Status quo und Perspektiven für Verlage in Deutschland”
Ort und Zeit: 29. April 2009, 09.30-18.00 Uhr in München, Literaturhaus