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Dr. Klaus Goldhammer im Interview mit Radioszene zum Webradio Monitor 2009 #lrft09

Webradio Monitor 2009

Durch das massive Wachstum von Breitband-Internet haben Nutzung und Angebote von Webradio enorm zugenommen. Der Webradio Monitor 2009 gibt eine komplexe Übersicht über den deutschen Webradiomarkt und quantifiziert die Nutzung durch eine Primärdatenerhebung mittels Befragung aller Webradio-Anbieter in Deutschland. Die Studie enthält zudem eine Markt- und Potenzialanalyse sowie eine Kategorisierung der Webradios nach Genre und Angebotsform. Die Befragung der Webradio-Anbieter erfolgte im Zeitraum April bis Juni 2009.

Der Webradio Monitor 2009 wurde von Goldmedia im Auftrag der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM) erarbeitet und auf den Lokalrundfunktagen 2009 in Nürnberg vorgestellt.

Dr. Klaus Goldhammer im Audio-Interview mit Radioszene.de:

Listen!

Mehr zum Webradio Monitor 2009 unter:
http://www.goldmedia.com/aktuelles/info/article/webradio-monitor-2009.html?tx_ttnews[backPid]=247&cHash=8f41bbcd05

Mobile Publishing als Zukunftsweg?

Die Auflagenzahlen der Printmedien sprechen eine deutliche Sprache: Seit 2000 verloren die Publikumszeitschriften laut IVW 7 Prozent ihrer Auflage. Tages- und Wochenzeitungen büßten im selben Zeitraum 18 Prozent ein und Fachzeitschriften verloren sogar über 20 Prozent. Tendenz: weiter stark fallend. Ein Ende der Krise der Printmedien ist derzeit nicht in Sicht.

Dr. Klaus Goldhammer
Dr. Klaus Goldhammer

Entsprechend lang ist die Liste der Print-Titel, die der Marktsituation bereits zum Opfer gefallen sind. Vanity Fair, Amica, Park Avenue, Yam, Tomorrow oder Maxim sind nur einige der Titel, die seit 2008 in Deutschland eingestellt worden sind. In den USA weitet sich dieser Trend bereits stark auf die Tageszeitungen aus: Wenn es den Eignern des „San Francisco Chronicle“ nicht gelingt, das Blatt aus der angespannten wirtschaftlichen Lage zu manövrieren, droht die Stadt zur ersten US-Großstadt ohne Abonnement-Zeitung zu werden. Das könnte bald auch in Deutschland der Fall sein.

Trotzdem gelingt es auch einigen Titeln, unter diesen erschwerten Rahmenbedingungen gegen den Trend zu wachsen. Die Druckauflage der ZEIT etwa stieg von Anfang 2000 bis Anfang 2009 um 13 Prozent. Die Gala schaffte zumindest bis Mitte 2008 gegenüber dem Jahr 2000 einen Zuwachs von 19 Prozent. Auch die Süddeutsche Zeitung erzielte mitten in der Krise Rekordauflagen. Gründe dafür liegen sicher auch darin, dass einige der erfolgreichen Verlage für ihre starken Marken ganz bewusst vorher nicht erschlossene Vertriebswege nutzten. Der allgemeine Negativtrend aber bleibt bestehen.

Was sind die Hintergründe dieser Krise? Zunächst einmal ist festzuhalten, dass die Verbreitung von Online-Medien und die zunehmende Akzeptanz insbesondere von Breitband-Internet sich parallel zu den Auflagenrückgängen der Printmedien vollziehen. Online-Medien und Printprodukte stehen offenbar in einer direkten Substitutionsbeziehung zueinander.

Doch nicht nur das Internet stellt die Verlage vor neue Herausforderungen – in naher Zukunft werden auch mobile Endgeräte zur allgemeinen und stets verfügbaren Abspielstation für Informationen jeder Art werden. Noch sind die Prozessoren der Mobiltelefone zu langsam, noch braucht der Seitenaufbau im mobilen Internet eine gefühlte Ewigkeit. Auch die Speicherkapazität eines Durchschnittsgerätes kann selbst mit den neuesten Speicherkarten schnell ausgeschöpft sein. Aber wenn die „Digitalen Gesetze der Informationswirtschaft“ stimmen, wenn sich also Rechenleistung, Speicherkapazität und Bandbreiten alle 12 oder 18 Monate verdoppeln, dann gehören diese Probleme bald der Vergangenheit an. Mobilfunk liegt in seiner Leistungsfähigkeit im Vergleich zur Bandbreite des Festnetzes konstant um rund 10 Jahre zurück. Anders ausgedrückt: Was heute im Festnetz-Internet möglich ist, wird in spätestens zehn Jahren auch im Mobilfunk möglich sein.

Diese Entwicklung eröffnet den Verlagen erhebliche Chancen. Über das Mobiltelefon sind bisher kaum erschlossene Nutzergruppen in praktisch jeder Lebenssituation erreichbar. Einer Studie unter 50 Tsd. Chinesen im Jahr 2008 etwa zufolge, hatten rund 90 Prozent der Befragten ihr Mobiltelefon nicht weiter als maximal einen Meter von sich entfernt, 24 Stunden pro Tag.

Hinzukommt, dass sich mobile Endgeräte rasend schnell in der deutschen Bevölkerung verbreitet haben. Lag die Mobilfunkpenetration Ende 1992 noch bei rund einem Prozent der Bevölkerung, so wurde Ende 2008 mit mehr als 130 Prozent Penetration eine der höchsten Durchdringungen in Europa gemessen. Dieser hohe Wert ergibt sich vor allem durch Zweit- und Drittgeräte, die bspw. beruflich genutzt werden. Somit ist heute quasi jeder mit dem Mobiltelefon erreichbar.

Mobile Publishing als Zukunftsweg?
Mobile Publishing als Zukunftsweg?

Um ihre Leser in Zukunft zu halten, werden die Verlage mittelfristig gezwungen sein, auf alternative Produkte und Verbreitungswege – darunter vor allem Mobile Publishing – auszuweichen. Das erfordern aber keineswegs allein die sinkenden Auflagenzahlen, sondern vor allem die sich wandelnde Mediennutzung. Insbesondere bei der Zeitungslektüre ändern sich die Gewohnheiten aus der Jugend mit dem Älterwerden praktisch nicht mehr (Kohortentheorie). Ein einfaches Zahlenbeispiel macht deutlich, wohin die Reise geht: Nach Analysen der AWA lasen 71 Prozent der 14-19jährigen 1984 täglich eine Zeitung. 20 Jahre später fällt diese Gruppe in den Bereich der 30-39jährigen, die auch im Jahr 2004 noch zu exakt 71 Prozent täglich Zeitung lasen. Dagegen nutzten nur 60 Prozent der 14-19jährigen im Jahr 1994 täglich eine Zeitung. Zehn Jahre später tat dies die entsprechend gealterte Zielgruppe (20-29jährige) immer noch. 2004 lasen nur noch rund 50 Prozent der 14-19jährigen pro Tag Zeitung und man muss kein Prophet sein, wie diese Altersgruppe sich 2014 verhalten wird.

Wer heute also keine Zeitung mehr liest, wird dies auch in zehn oder in zwanzig Jahren nicht tun. Wenn ein Verlag junge Zielgruppen über das klassische Produkt nicht erreicht, wird sich hieran auch in den nächsten Jahren nicht viel ändern.

Die Vorzeichen stehen schlecht für die Printmedien und vor allem für die Tageszeitungen: In einer Erhebung analysierte die ACTA 2008 die Nutzungen von Zeitung und Internet in den jeweiligen Altersclustern. Während hier drei Viertel der 60-64jährigen „Leser gestern“ sind und nur ein Fünftel derselben Zielgruppe täglich das Internet nutzt, ist dieses Verhältnis in jüngeren Altersclustern genau umgekehrt: Nur 15 Prozent der 14-19jährigen lasen nach ACTA-Angaben am Vortag Zeitung (Leser gestern) und fast 60 Prozent nutzen dagegen täglich das Internet. Zeitung lesen ist bei den Jüngeren inzwischen praktisch out! Stimmt die Kohortentheorie, dann wird dies in wenigen Jahren die gesamte Printbranche noch viel stärker als heute zum Umdenken zwingen.

Doch was hier so dramatisch und problematisch klingt, kann auch eine große Chance sein. Für die modernen Nutzer von Informationsgütern wird es zunehmend wichtiger, alle erdenklichen Angebote zu jedem Zeitpunkt, an jedem Ort und in jeder möglichen Form (bspw. digital und analog) abzurufen. Dieses „A3-Prinzip“ (Anything, Anyhow, Anytime) kann kein anderer digitaler Distributionsweg vergleichbar gut erfüllen wie das Mobiltelefon. Mobile Publishing kann also eine von diversen Lösungsformen sein, um Verlagen den Weg aus der Krise zu ebnen.

Informationen aus nur einer Quelle zu beziehen, ist ohnehin  veraltet. Schließlich steht heute jedem eine kaum überschaubare Vielzahl verschiedener Informationen zur Verfügung. Umso wichtiger werden Geschäftsmodelle, welche die Inhalte aggregieren und aus der Informationsflut und dem Datenchaos herausfiltern. Dies trifft in Zukunft insbesondere auch auf den Mobile-Bereich zu.

Noch steckt die Umsetzung von Mobile Publishing freilich in den Kinderschuhen. Erste onlinebasierte oder Mobile-Publishing-Versuche gibt es aber bereits. Buchverlage binden Buchbesprechungen als Videos online und mobil auf e-Commerce-Portalen ein. Buchtrailer werden zum Marketingtool. Mit Amazon steigt ein wichtiger Player in den Markt für eBooks ein. Google würde am liebsten auch alle Neuerscheinungen sofort und digitalisiert in die eigene Datenbank aufnehmen. Online-Ergänzungen der Printtitel sind längst schon weit verbreitet und könnten auch auf den mobilen Sektor ausgedehnt werden. Und auch die mobile Werbung wächst stark: Nach einer Goldmedia-Prognose wurden 2008 rund 100 Mio. Euro mobile Netto-Werbeerlöse in Deutschland erzielt. Bis 2012 dürften sich diese Umsätze verdreifachen.

Mobile Publishing wird für die Verlage immer wichtiger: Mit ihren klassischen Produkten allein würden sie auf einen mittelfristig schrumpfenden Kanal setzen. Die Zielgruppen von morgen brechen den Printmedien schon heute weg. Wer sie doch noch erreichen will, muss seine Produkte schnell und konsequent auf das „A3-Konzept“ (Anyhow, Anywhere, Anytime) ausrichten und Informationsgüter in jeder erdenklichen Form, zu jeder möglichen Zeit und an jedem beliebigen Ort anbieten. Wenn entsprechend der digitalen Gesetze der Informationswirtschaft in wenigen Jahren die mobilen Infrastrukturen so weit entwickelt sein werden, wie heute das Festnetz-Internet, ist Mobile Publishing eine echte Option. In jedem Fall müssen Verlage alle neuen Vertriebswege integrieren, um die Leser von Morgen an ihr Produkt und ihre Marke zu binden.

GRAFIK: Indizierte Auflagenentwicklung von Tageszeitung, Zeitschriften und ausgewählte Titel (Zeit, Gala) nach IVW

Autor:
Dr. Klaus Goldhammer, Geschäftsführer Goldmedia GmbH

Weitere Informationen zu Goldmedia: http://www.goldmedia.com/aktuelles.html

Inside Twitter: Liest mich jemand?

Twitterst du schon oder folgst du nur?

Entwicklung Twitter-Registrierung in Prozent weltweit
Entwicklung Twitter-Registrierung in Prozent weltweit

Barack Obama hat ihn im Wahlkampf eingesetzt, die Nachricht von der Airbus-Notlandung auf dem New Yorker Hudson River wurde durch ihn sekundenschnell in alle Welt getragen und das Ergebnis zur Wahl des deutschen Bundespräsidenten wussten seine Nutzer als erstes: „Twitter“ – der Micro-Blogging-Dienst stürmt derzeit die Internetwelt. Schnell ist von einem neuen Hype die Rede – neu sind Mikro-Blogging-Dienste aber mitnichten. Neu sind jedoch Tempo und Intensität, mit der Twitter die Medienwelt erfasst. Immer mehr Unternehmen twittern, Freunde oder Bekannte werden zu „Followern“, senden und empfangen Tweets (Kurznachrichten). Von den heute weltweit rund 11 Millionen registrierten Twitter-Nutzern haben sich 72,5 Prozent in den ersten fünf Monaten diesen Jahres registriert! (siehe Chart)  Und der Traffic auf der Website von Twitter hat allein in den letzten drei Monaten um mehr als 200 Prozent zugelegt.

Mit über 62 Prozent gibt es laut Sysomos-Analysen aktuell die meisten Twitterer in den USA, es folgen Großbritannien (ca. 8%) und Kanada (knapp 6%). Angesichts des US-Prominentensupports kommt dies wohl auch nicht von ungefähr: So nutzte Talklady Oprah Winfrey Mitte April ihre populäre Show, um ihren ersten Tweet gemeinsam mit Twitter-Gründer Evan Williams auszusenden. Und Twitter-Heavy-User Ashton Kutcher inszenierte öffentlichkeitswirksam den Wettstreit um die ersten Millionen Follower gegen CNN. Spätestens diese Zahl führt zur Frage: Wer liest eigentlich all die Twitter-News?

Nach der Anmeldung bei Twitter beginnt die Suche (oder Hast?) nach Personen, die „folgen“ – ohne Follower macht Twittern keinen Sinn. Je mehr Personen man folgt, desto mehr Followers bekommt man selbst. Auch mehr Twittern bringt mehr Follower. Die Grenze aber, bei der allein das Lesen der Tweets so zeitaufwendig wird, das darunter das eigene Twittern leidet, scheint schnell erreicht: Twitterkenner haben errechnet, dass die maximale Anzahl von täglich lesbaren Tweets bei unter 10.000 liegt – eine Zahl, die schon bei ca. 600 Followern erreicht sein kann – allerdings vorausgesetzt, es handelt sich um aktive Follower. Studien von Sysomos zur Twitternutzung zeigen nämlich auch, dass rund 85 Prozent der Nutzer weniger als einen Tweet pro Tag senden und 75 Prozent aller verschickten Tweets lediglich von fünf Prozent der Twitternutzer stammen. Auch kehren laut Nielsen rund 60 Prozent der neuen Nutzer im Folgemonat gar nicht wieder zurück.

Die Quantität ist das eine – Qualität oder Missbrauch „gezwitscherter“ Informationen sicher das andere. Aber das ist bei anderen Web 2.0-Angeboten ebenso. Und so ist die oft gestellte Frage nach der Bedeutung von Twitter eine Frage der eigenen Sichtweise. Niemand wird derzeit wohl die Rolle von Twitter im Iran als alternative Informationsquelle in Frage stellen …

Ja, man twittert heute… und dieser Kanal wird wohl nicht kurzfristig verschwinden – es sei denn, die von Twitter intensivierte Suche nach einem brauchbaren Geschäftsmodell endet irgendwann ohne Erfolg.

Autor:
Simon Boé, Geschäftsführer Goldmedia Sales & Services GmbH
http://twitter.com/GOLDMEDIA

Weitere Informationen zu Goldmedia: http://www.goldmedia.com/aktuelles.html

Goldmedia Team beim Velothon 2009 in Berlin

Ein erfolgreiches Radsport-Wochenende hatten die fünf Goldmedia Teilnehmer beim diesjährigen Skoda-Velothon Berlin.

Goldmedia beim Velothon 2009 in Berlin
Goldmedia beim Velothon 2009 in Berlin

Dr. Florian Kerkau, Simon Boé und Sabrina Kurzweg von der Goldmedia Gruppe sowie Michél Walther und Kilian Köhler – zwei befreundete Pace-Maker – fuhren mit  knapp 12.300 Teilnehmer bei angenehmen äußeren Bedingungen – leichte Bewölkung, Temperaturen um 20 Grad Celsius – vom Pariser Platz aus durch die Stadt und ihre Umgebung geradelt.

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Sabrina Kurzweg

60 KM – Sabrina Kurzweg bei Ihrem ersten Velothon in 2:43 – Herzlichen Glückwunsch!

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Dr. Florian Kerkau

120 KM – Dr. Florian Kerkau der Goldmedia Überflieger mit einer unglaublichen Durchschnittsgeschwindigkeit von 36 KM kam schon nach 3:13 ins Ziel!

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Goldmedia Sales & Services und azionare mit neuer Seminarreihe zu Online-Marketing

Workshop-Tour zu SEO, SEM, Affiliate Marketing, Web 2.0 und Social Media startet am 07. Juli in Frankfurt

Die Vorteile von Online-Marketing liegen auf der Hand. Und doch wird in vielen Unternehmen das Potenzial des Internets als Marketing-Instrument noch nicht adäquat ausgeschöpft. In Zeiten knapper Marketingbudgets liegen gerade hier zahlreiche Wachstumsreserven.

Die Berliner Marketingberatung Goldmedia Sales & Services GmbH (http://www.goldmedia.de) hat gemeinsam mit den Social-Media-Experten von azionare (http://www.azionare.de) eine neue Seminarreihe zu Online-Marketing und Social Media konzipiert. Sie startet am 07. Juli in Frankfurt und macht Station in Berlin, Düsseldorf, Leipzig und München.

Eine Vielzahl unterschiedlicher Instrumente hat sich mittlerweile im Online-Marketing etabliert: Suchmaschinen-Optimierung (SEO), Keyword Advertising (SEM), Affiliate Marketing und Partnerprogramme, Newsletter- und Email-Marketing gehören ebenso dazu wie Website Usability, Web 2.0-Anwendungen und Social Media Services  (SMS).

Die neue Seminarreihe von Goldmedia und azionare hat das Ziel, eine sichere und praxisorientierte Navigation durch das immer komplexere Netz verschiedenster Online-Tools zu bieten.

Die Workshop-Tour richtet sich an alle Entscheider und Mitarbeiter, die sich mit den Themen Öffentlichkeitsarbeit, PR, Marketing und Vertrieb auseinandersetzen. Die Referenten der Workshops sind Simon Boé, Geschäftsführer der Goldmedia Sales & Services GmbH und azionare-Marketing Manager Michél Walther. Beide Referenten sind erfahrene Trainer und Berater rund um das Thema Online-Marketing.

Mehr Seminarinhalte hier!

Seminarmethoden, Zeitrahmen und Seminar-Orte

Veranstaltungsort: Diese Seminare finden regelmäßig in Berlin, Hamburg, Frankfurt, Düsseldorf und München statt.

Termine der Goldmedia/azionare Workshopreihe:
Vor den Sommerferien 2009 finden noch zwei Seminare statt:

  • Frankfurt a.M., 07. Juli 2009
  • Berlin, 08. Juli 2009

Im September 2009 folgen dann:

  • Hamburg, 09. September 2009
  • Düsseldorf, 16. September 2009
  • München, 23. September 2009

Preise: 460,00 Euro zzgl. Mwst. Spezielle Gruppentarife auf Anfrage.

Zeitlicher Umfang: Ein Tag – Seminarbeginn 09:00 Uhr, Ende ca. 17:00 Uhr inkl. Kaffee- und Mittagspause.

Anmerkung: Das Seminar wird in deutscher Sprache gehalten, alle Seminarunterlagen sind auf deutsch (weitere Sprachen gern auf Anfrage). Teilinhalte des Workshops können im Rahmen einer eintägigen Veranstaltung nur in kompakter Form dargestellt werden.

Für weitere Fragen steht Ihnen Sabine Schulze-Berge unter Tel.: +49 (30) 246 266-31 zur Verfügung.

Weitere Informationen und Anmeldeformulare:

Informationen_zum_Goldmedia_Online_Marketing_Seminar.pdf

Anmeldebestätigung_Online_Marketing_Seminar.pdf
AGB_Seminare_Goldmedia_Sales___Services_GmbH.pdf

Referenten:

Simon Boé – Goldmedia Sales & Services GmbH

Die Goldmedia Sales & Services GmbH erweitert das Leistungs- und Kompetenzportfolio der Goldmedia Gruppe um Beratungs- und Vermarktungsleistungen im Salesbereich. Zur Kernkompetenz von Goldmedia gehören die operative Übernahme von Verkaufsprozessen und Verkaufsstrategien für Print, TV, Hörfunk und Online ebenso wie Digital Signage Lösungen für Out of Home Medien, Instore- und IPTV. Neben dem Hauptsitz in Berlin ist Goldmedia an den Standorten Hamburg, Frankfurt, München und Düsseldorf vertreten. Goldmedia ist zudem im Training- und Coaching-Bereich spezialisiert auf die Online- und Offlinemarketing im Mediensektor.

Michél Walther – azionare GmbH

Die azionare GmbH ist eine Full-Service-Agentur, welche Projekte von der Ideeisierung bis hin zur kreativen und mediengerechten Umsetzung begleitet und realisiert. Aufgrund mehrjähriger Erfahrung und zahlreicher erfolgreich abgeschlossener Social Media Kampagnen haben sich die Social Media Services zur Kernkompetenz der azionare GmbH entwickelt. Als strategischer Partner unterstützt und berät azionare Agenturen/Kunden in Ihrer Kreativarbeit und übernimmt hierbei die Kreation und Umsetzung von aufmerksamkeitsstarken und werbewirksamen Online-Strategien.

Goldmedia Sales & Services übernimmt Anzeigenverkauf für das Berliner Magazin EXBERLINER

Berlin, 10. Juni 2009.

EXBERLINER – BERLIN IN ENGLISH.

Goldmedia Sales & Services GmbH betreut ab sofort den Anzeigenverkauf, die Online- und Eventvermarktung des Berliner Magazins EXBERLINER. Die Agentur ist auf die Vermarktung von Medialeistungen spezialisiert.

The EXBERLINER Story

Vor sieben Jahren erlebten die Gründer des EXBERLINERS Berlin als eine sich rasch entwickelnde Stadt, die im Begriff war zu einem Magneten für Kreative aus der ganzen Welt zu werden. Sie behielten Recht. Englisch hört man heute überall in den Straßen.

Simon Boé, Geschäftsführer der Goldmedia Sales & Services GmbH: “Berlin boomt – vor allem im internationalen Bereich und hat New York, Tokio, London, Mailand und Barcelona als places2be längst eingeholt, wenn nicht sogar überholt. EXBERLINER trägt dem Rechnung und positioniert sich klar in der Zielgruppe der Medienprofis, Akademiker, Jetsetter, Businessmenschen und kosmo-politischen Deutschen.

What’s new?

CONTENT

  • Die neue Druckversion des EXBERLINER Magazins konzentriert sich auf gründlich recherchierte Beiträge, eigenwillige Kolumnen, Experten-Tipps über Kultur, das Nacht- und Stadtleben sowie eine neue Fashion-Kolumne und ein Shopping-Feature.

DESIGN

  • Die preisgekrönte Designerin Paula Germain hat dem Magazin zu neuem Look verholfen, welcher dem EXBERLINER ein neues Erscheinungsbild beschert, das zum heutigen Berlin passt und erhöhte Lesefreundlichkeit sichert.

PAPER

  • Offset Druck auf unbeschichtetem, recyceltem Premium Papier (80g Inhalt, 170g Cover): stylisch, nachhaltig, sexy.

FORMAT

  • Der neue EXBERLINER ist groß! 24cm x 33cm – für pures Lesevergnügen.

EXBERLINER ONLINE

Fragen Sie uns nach den Möglichkeiten von Print- und Onlinekombinationen oder Präsentationen im Rahmen von EXBERLINER Veranstaltungen. Für den Anzeigenverkauf steht Ihnen die Goldmedia Sales & Services GmbH gern unter 030 / 246 266 – 31 zur Verfügung.

Weitere Informationen und Fotos:

http://www.goldmedia.com/sales/anzeigenverkauf/exberliner.html

Goldmedia Sales & Services GmbH

Die Goldmedia Sales & Services GmbH erweitert das Leistungs- und Kompetenzportfolio der Goldmedia Gruppe um Beratungs- und Vermarktungsleistungen im Salesbereich. Zur Kernkompetenz von Goldmedia gehören die operative Übernahme von Verkaufsprozessen und Verkaufsstrategien für Print, TV, Hörfunk und Online ebenso wie Digital Signage Lösungen für Out of Home Medien, Instore- und IPTV. Neben dem Hauptsitz in Berlin ist Goldmedia an den Standorten Hamburg, Frankfurt, München und Düsseldorf vertreten. Goldmedia ist zudem im Training- und Coaching-Bereich spezialisiert auf die Verkaufsbereiche im Mediensektor.

Heute 18:30 Uhr bei Goldmedia: PowerPoint Seminar mit praesentationsmagie bei Goldmedia

Präsentieren mit PowerPoint gehört zum täglichen Geschäft. Kundentermine, Vorträge und Meetings – nicht vorstellbar ohne PPT. Zum Unternehmensalltag gehört auch, darüber nachzudenken, was man dabei verbessern könnte. Gern laden wir interessierte Goldmedia-Geschäftskunden daher zu einem kostenlosen Workshop ein.

Donnerstag, den 04. Juni 2009 18:30 – 21:30 Uhr

Ort: Goldmedia GmbH, Oranienburger Str. 27, 10117 Berlin

Mehr Informationen:

http://www.goldmedia.com/aktuelles/