All posts by admin

Zeig uns Deine verrückteste Art, eine Weinflasche zu öffnen

Bosch startet ab Oktober Video-Wettbewerb rund um den neuen IXO Vino

Einfach kann’s jeder – doch wie öffnet man nun die Weinflasche ohne Korkenzieher? Genau das ist die Aufgabenstellung des IXO Vino Wettbewerbs von Bosch. Die Teilnehmer werden aufgefordert, ein kreatives, verrücktes, lustiges und vor allem außergewöhnliches Video zu drehen und ihren Beitrag auf der neuen Youtube-Channel-Seite zu posten. Los geht’s am 01.10.2010 auf www.youtube.com/BoschIXO.

Zur Ankündigung des Wettbewerbs gibt es zudem unter http://www.youtube.com/watch?v=Kt6HMHvVkYw ein erstes Teaser-Video.

1. FC Union gegen Hertha BSC – Das Berlin Derby – VIP Tickets gewinnen

1. FC Union gegen Hertha BSC – Das Berlin Derby: VIP Tickets gewinnen

Men´s Fitness und GOLDMEDIA verlosen 2 VIP Karten mit Parkgenehmigung! Am Freitag ist es soweit:

Das Lokalderby 1. FC Union gegen Hertha BSC findet um 18 Uhr in der alten Försterei statt. Die Nachfrage hat das Kartenangebot um ein 20faches überstiegen.

GOLDMEDIA und Men´s Fitness verlosen 2 VIP Karten inklusive Parkschein für das seit Monaten ausverkaufte Spiel.

Men’s Fitness ist ein Guide speziell für die Bedürfnisse fitnessbegeisteter Männer. Das Magazin bietet verschiedene Trainingspläne und Workouts mit und ohne Fitnessgeräte. Des Weiteren gibt Men’s Fitness Ratschläge rund um eine gesunde Ernährung, die Wahl des richtigen Equipments und eine individuelle Workout-Gestaltung.

Alle Informationen über Men´s Fitness finden Sie hier:
http://www.goldmedia.com/sales/anzeigenverkauf/mens-fitness.html

Wie können Sie teilnehmen? Ganz einfach:

Union Herta Karten

Posten Sie einfach das Erscheinungsdatum der ersten Ausgabe von Men´s Fitness auf unserer Facebook Seite: http://www.facebook.com/GOLDMEDIA und schon nehmen Sie an der Verlosung teil.

Das Gewinnspiel endet am Freitag (17.09.2010) um 12:00 Uhr.

Men´s Fitness und GOLDMEDIA wünschen viel Glück!

(Der Rechtsweg ist ausgeschlossen, kein Umtausch, keine Auszahlung.)

Goldmedia-Gastkommentar auf kress.de von Michael Schmid: Hat sich der Staat mit dem Glücksspielmonopol verzockt?

Das Urteil des Europäischen Gerichtshofes kam nicht nur überraschend, sondern auch deutlich: Illegal ist in Deutschland nicht mehr der private Wettanbieter, sondern das staatliche Glücksspielmonopol. Zwar sei ein nationales Glücksspielmonopol prinzipiell möglich, so die Richter, doch die dazu notwendige konsequente Umsetzung sei in der deutschen Regulierung nicht erkennbar. Das bedeutet: Der Staat kann nicht einerseits selbst für seine Glücksspielangebote werben und damit Spielanreize schaffen und andererseits private Anbieter wegen der Spielsucht-Gefahren nicht zulassen.

Dr. Michael Schmid
Dr. Michael Schmid

Damit hat Deutschland die Chance, bei der Glücksspiel-Regulierung in der Realität anzukommen. Denn schon heute wandern viele Spieler über Internetportale ins Ausland ab. Nach einer Goldmedia-Studie entfielen im Wettmarkt 2009 bereits 94 Prozent der Umsätze auf unregulierte ausländische Anbieter. Der gesamte deutsche Online-Markt mit Lotto, Wetten, Poker und Casinospielen wird in Deutschland nicht besteuert oder mit Abgaben versehen, weil er – nach herrschendem Recht – schlichtweg illegal ist. Dennoch wird über eine Mrd. Euro im Bruttospielertrag (nach Abzug der Gewinnausschüttungen) über das Internet von deutschen Zockern umgesetzt. Unreguliert, unkontrolliert und vor allem: unversteuert.

Statt dessen führte die Neuregulierung des staatlichen Glücksspielmonopols im Jahr 2008 dazu, dass es erhebliche Einbrüche in den klassischen Spielsegmenten und damit in den Steuereinnahmen zu verzeichnen gibt: Allein beim Deutschen Lotto- und Totoblock, bei Fernsehlotterien, den Klassen- und Soziallotterien gingen die Umsätze seit 2005 um fast zwei Mrd. Euro zurück. Die staatliche Sportwette Oddset brach im selben Zeitraum um rund 60 Prozent ein. Einzelne Spielbanken sind durch die erheblichen Umsatzrückgänge von ihrer Existenz bedroht. Die reduzierte Bewerbung solcher Angebote zeigte also Wirkung.

Paradoxerweise ließ der Staat dagegen ausgerechnet bei den Automatenspielen eine Öffnung des Marktes zu. Diese sind vergleichsweise liberal geregelt, obwohl das Thema Spielsucht gerade hier recht viele Probleme macht. Die Gründe für diese unterschiedlichen Regulierungsansätze sind schlicht: Automatenspiele werden anders als der sonstige Glücksspielmarkt nicht von den Ländern, sondern vom Bund reguliert.

Diese Widersprüche könnten dem staatlichen Glücksspielmonopol nun ein Ende machen. Vor einigen Jahren erklärte bereits das Bundesverfassungsgericht ein staatliches Glücksspielmonopol in Deutschland für unzulässig. Nur bei einer konsequenten Umsetzung sei ein solcher Eingriff in den Markt prinzipiell möglich. Mit deutlichen Einschnitten bei der Vermarktung erkauften sich die Länder damals das Weiterbestehen des Monopols, die staatlichen Steuereinnahmen schienen gesichert. Diesmal dürfte es schwieriger werden, das Monopol beizubehalten. Denn Niederlassungs- und Wettbewerbsfreiheit in der EU sind ebenfalls gewichtige Argumente.

Das Gemeinwesen kann  letztlich von einer Lockerung der Regeln in vielerlei Hinsicht profitieren: Verloren gegangene Umsätze und Glücksspieleinnahmen aus dem Ausland können zurückgeholt werden. In Deutschland würden in diesem Bereich wieder Arbeitsplätze geschaffen. Die deutschen Online-Spieler selbst hätten wieder mehr Rechtssicherheit, weil sie nicht auf Internet-Plattformen an exotischen bis obskuren Standorten mit Geld spielen müssen. Zudem kann der Staat selbst auch im anschwellenden Vertriebsweg Internet in Zukunft wieder klare Regeln schaffen und von den Umsätzen, die dort entstehen, Einnahmen generieren.

Dr. Michael Schmid, Senior Consultant Goldmedia GmbH

Weitere Informationen zum Thema Glücksspiel finden Sie auch auf www.goldmedia.com

Gastkommentar auf kress.de

Goldmedia-Kolumne. Webradios in Deutschland noch ohne Zeugnisse

Wie in der Schule – so auch im Radio: Zweimal im Jahr gibt es Zeugnisse. Mit der ma 2010 Radio II gab es gerade ganz aktuell das Sommerzeugnis. Radiomacher fürchten sie zuweilen, die Werbewirtschaft schätzen sie und Kritiker erklären die ma-Zahlen teils als renovierungsbedürftig – aber: Sie sind als Währung und Gütesiegel in der Branche breit akzeptiert. Sie sichern die Vermarktung und somit letztlich die Finanzierung der Radiosender. Weit davon entfernt – die deutschen Webradiosender. Hier haben sich im Markt bislang noch keine akzeptierten Leistungswerte durchsetzen können – und das, obwohl das Internet doch rein technisch die besten Voraussetzungen bietet, Reichweiten und Nutzerverhalten exakt zu erfassen.

Dr. Michael Schmid
Dr. Michael Schmid

Wie im gerade veröffentlichten BLM-Webradiomonitor ermittelt , gibt es in Deutschland mittlerweile rund 2.700 Webradios, damit über 700 mehr als noch ein Jahr zuvor. Etwa 80 Prozent sind ausschließlich im Internet empfangbar (Internet-Only-Angebote), die anderen sind überwiegend Live-Streams der UKW-Radio-Sender (Simulcast-Streams). Wachsende Nutzerzahlen und größere Formatvielfalt machen Webradios auch für die Werbeindustrie zunehmend attraktiv. Aber, solange es keine einheitliche und im Markt akzeptierte Reichweitenmessung gibt, kommt auch die Vermarktung nicht in Schwung.

Der Status heute: Die Erhebung der Nutzungsdaten ist ein Konglomerat ganz unterschiedlicher Verfahren: Knapp die Hälfte aller Webradioanbieter nutzt eigene Logfile-Auswertungen. Ein Fünftel setzt auf alternative Lösungen und unterschiedlichste Tracking-Tools, z.B. RadioToolbox.com, Shoutcast.com, Flatcast.info oder Google Analytics. Rund 15 Prozent der Anbieter bevorzugt die Kombination zweier verschiedener Auswertungssysteme. Über zwei Drittel der im Webradiomonitor 2010 befragten UKW-Sender erhalten Nutzungsdaten von ihrem Streaming-Provider.  Nur vergleichsweise wenige Sender, vor allem die etablierten großen UKW-Marken sowie einige starke Online-Only-Portale, sind durch IVW und AGOF erfasst. Continue reading Goldmedia-Kolumne. Webradios in Deutschland noch ohne Zeugnisse

Kurzfristig exklusive Werbeplätze auf der größten Fanmeile Deutschlands in Berlin sichern. Goldmedia featuring Fifa Fan Fest Berlin.

Goldmedia featuring Fifa Fan Fest Berlin. Seien Sie jetzt noch dabei auf dem größten Fan Fest Deutschlands in Berlin.

Oder buchen Sie jetzt noch exklusive Werbeplätze ab dem Achtelfinale auf dem Fifa Fan Fest am Brandenburger Tor.

Präsentationspreise ab 500,00 Euro für 27 Tage Laufzeit.

Werbe-Beispiel:

Belegung von 1 Fach in 1 Werbesäule
Laufzeit: 27 Tage
Format: DIN A6 oder DIN lang
Preis netto/Fach: 500,- Euro

Wir produzieren Ihre Werbebotschaft und bringen sie mit innovativen Mitteln direkt in das Lebensumfeld Ihrer Zielgruppe.

Sie erreichen bis zu 2,7 Millionen Besucher vom 11.6.2010 bis zum Finale am 11.7.2010

Beispiel für mögliche Werbemittel:

WACKELBILDER:

SCHMINK-KARTE:


STICKER-klebt nicht, hafte aber überall:

CLIP-KARTE:

Die Fanmeile 2010 in Berlin bekommt ein innovatives Wegeleitsystem, das Ihnen ermöglicht, Besucher und Zielgruppen schnell und direkt mit Informationen und Werbebotschaften zu erreichen. Das patentierte Display ist 2,7 m hoch und hat einen Durchmesser von 80 cm. Es ist gut sichtbar und wird vom Veranstalter als Wegeleitsystem an allen Hotspots der Stadt und an mehr als 20 Standorten direkt auf der Fanmeile verwendet.

Es bietet ausreichend Platz für Ihre Werbeartikel sowie Poster, Postkarten und Flyer. primeline.berlin ist seit 23 Jahren das innovative Ambient Media Unternehmen
in Berlin.

IHRE VORTEILE:
1. Innovative Werbemittel
2. Individuelle Lösungen und Produktion Ihrer Werbebotschaften inhouse
3. Exclusiver Standort
4. Direkte Zielgruppenansprache
5. Gesicherte Dokumentation (in Realzeit) der Verteilung durch zertifizierte Bilddokumentation
6. Bis zu 2,7 Millionen Besucher


GOLDMEDIA featuring PICK ME: Ihr exklusiver Werbepartner für Deutschlands einziges lizensiertes „FIFA Fan Fest“ in Berlin.

PICK ME produziert Ihre Werbebotschaft und bringt sie mit innovativen Mitteln direkt in das Lebensumfeld Ihrer Zielgruppe.

Fußballbegeistert und werbefreudig?
Dann unbedingt noch kurzfristig Plätze auf der größten Fanmeile Deutschlands in Berlin sichern, frei nach dem Motto: Mittendrin statt nur dabei!

Um allen Kunden die Werbung auf der Fanmeile zu ermöglichen, bieten wir ab sofort maßgeschneiderte Lösungen für jedes Budget an.

Ambient-Media-Werbemittel gibt es exclusiv vom 11.6. bis 18.6.2010 und vom 23.6. bis 11.7.2010 in Berlin – auf dem größten und einzigen offiziellen „FIFA Fan Fest“ in Deutschland. Alle Werbemittel auch separat buchbar. Fordern Sie einfach Ihr Werbepaket mit Mustern an.

Anfragen und Buchungen über:

Goldmedia Sales & Services GmbH

Simon Boé

Telefon: 030 / 246 266 0

E-Mail: Simon.Boe@Goldmedia.de

<br>

Alle Preise gelten für Formate bis DIN lang. 25% Formataufschlag für DIN A5, 50% Formataufschlag für DIN A4.
Alle Preise zzgl. der gesetzlichen Mehrwertsteuer und vorbehaltlich freier Kapazitäten.

Goldmedia-Kolumne: Kein Glück mit dem Glücksspielstaatsvertrag?

Nach Bruttospielerträgen generierte der Glücksspielmarkt in Deutschland 2009 insgesamt rund 10 Mrd. Euro. Glücksspiel zählt damit zu jenen Märkten, deren Entwicklung eine ganze Reihe gesamtwirtschaftlicher Effekte hat. Der Staat generiert Einnahmen aus der Besteuerung des Glücksspiels: 2008 waren das 3,4 Mrd. Euro, auf gleichem Niveau lagen diese nach Goldmedia-Schätzungen auch 2009. Hinzukommen die Unterhaltungsautomaten, die dem Staat im vergangenen Jahr knapp 1,3 Mrd. Euro einbrachten.  Die Einnahmen sind teilweise zweckgebunden – bspw. für Kultur, Sport, Soziales und Denkmalpflege.

Dr. Michael Schmid
Dr. Michael Schmid

Mit dem sogenannten Glücksspielstaatsvertrag (GlüStV) sind 2008 in Deutschland die Karten für Glücksspiel neu gemischt worden: Insbesondere mit Blick auf die Suchtprävention wurde das staatliche Monopol gestärkt, Online-Vertrieb und Werbung für Glücksspiele wurden verboten. Die rechtliche Situation dieses Marktes in Deutschland ist mit einer Vielzahl anhängiger Verfahren überaus komplex. Der GlüStV läuft über vier Jahre. Ende 2011 wird eine Verlängerung nur dann beschlossen, wenn mindestens 13 Bundesländer dem zustimmen.

Die ökonomischen Auswirkungen der neuen Rechtsvorschriften auf den Glücksspielmarkt sind nicht unerheblich. Zu den Folgen, die Goldmedia durch kontinuierliche Marktanalyse ermittelt hat , gehören teils massive Umsatzeinbrüche der staatlichen Glücksspielanbieter, das weitere Wachstum des Online-Sektors – der inzwischen vollständig im rechtsgrauen Raum operiert – sowie das Abwandern von privaten Unternehmen ins Ausland. Gesamtfazit der veränderten Rahmenbedingungen: Der Glücksspielmarkt in Deutschland wird zunehmend stärker vom Ausland kontrolliert. Continue reading Goldmedia-Kolumne: Kein Glück mit dem Glücksspielstaatsvertrag?