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HEAR THE WORLD Magazin

Das HEAR THE WORLD Magazin ist das erste Lifestyle-Magazin zum Thema Hören.

Kurzcharakteristik

HTW 14Es ist das internationale Kommunikationsmittel der Hear the World Foundation. Das Magazin bietet dem Leser eine anregende und anspruchsvolle Lektüre, die ihn niveauvoll unterhält. Das stigmatisierte Thema “Hörverlust” wird kontrastiert durch die vielfältige Kultur des Hörens, die sich in allen Bereichen wie Musik, Kunst und Literatur, ja selbst in Architektur und Design, beschreiben lässt.

Der Leser findet sich im Magazin inhaltlich und ästhetisch reflektiert. Nicht zuletzt bietet das Magazinkonzept den prominenten Botschaftern der Initiative eine adäquate Plattform für ihre Charity-Aktivität und hilft so, neue Botschafter zu gewinnen. Dabei spielt die Titelfotografie von Bryan Adams eine entscheidende Rolle.

Die Themen

Das Magazinkonzept legt dazu seinen inhaltlichen Schwerpunkt auf die Kultur des Hörens und hier insbesondere auf die Themenfelder klassische Musik, moderne Musik (von moderner E-Musik bis hin zu Rock, Pop, R&B und Jazz) und Wissenschaft (hier insbesondere die Felder Akustik, Audiologie und Medizin) und beleuchtet das Thema Hören in den Themenfeldern Architektur, Design, Lifestyle, Sport, Reise und Bildende Kunst.

Ein ausgezeichnetes Konzept

HEAR THE WORLD – das Magazin für Hörkultur – wurde in den vergangenen Jahren mit fast allen namhaften Preisen der Branche ausgezeichnet, unter anderem mit dem Best of Corporate Publishing, dem iF communication design award, dem European Excellence Award, dem Internationalen Sponsoring Award, dem Internationalen Business Award („The Stevies“), dem Econ Award Unternehmenskommunikation und 2009/10 bei den Mercury Excellence Awards in New York. Zudem wurde Phonak, der Gründer der Aufklärungsinitiative Hear the World, in diesem Jahr für außerordentliche Marketingleistungen rund um die Initiative mit der renommierten Marketing-Trophy 2010 ausgezeichnet.

Redaktionelles Konzept

Das HEAR THE WORLD Magazin liefert seinen Leserinnen und Lesern vor allem qualitativ hochstehende Lektüre. Ein hohes Involvement bildet die Grundlage für eine interessierte Auseinandersetzung der Zielgruppe mit der Thematik „Hören“. So ist gewährleistet, dass der Leser die Kommunikation als relevant empfindet.
Um die Ziele „Destigmatisierung“ und „Erhöhung der Relevanz“ für das Thema erreichen zu können, bedarf es einer durchgehend positiven Besetzung des Themas „Hören“: Die Hear the World Initiative steht für Lifestyle, Musik, Literatur und Kunst, für das bewusste Wahrnehmung von Sinneseindrückungen, Wissen um Hören, Klang und Gehör sowie hierfür relevante Aspekte der Gesundheit. Dazu wurde ein Mix an Inhalten entwickelt, der eine optimale Abdeckung der Lesebedürfnisse der Adressaten ermöglicht.

www.hear-the-world.com/de/das-magazin.html

renee zellweger article 01carl fredericksen 07

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peter gabriel 04diane kruger 04

rod stewart 04lindsay lohan 04

bryan adams 04harry belafonte 04

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Inzwischen haben 37 internationale Stars der Initiative ihr Gesicht geliehen, darunter so berühmte Namen wie Mick Jagger, Renée Zellweger, Elle Macpherson, Lenny Kravitz, Annie Lennox, Joss Stone, Harry Belafonte und viele andere. Continue reading HEAR THE WORLD Magazin

Goldmedia Analyst Mathias Birkel: Shoppen mit der Fernbedienung

Goldmedia  Senior Consultant Mathias Birkel: Shoppen mit der Fernbedienung
Erschienen im gedruckten Tagesspiegel vom 14.04.2010

Mathias Birkel, Senior Consultant Goldmedia

(…) Der Seismograf für den Erfolg liegt im Untergeschoss der HSE24-Zentrale im bayerischen Ismaning, am Stadtrand von München. In der Regie von Studio 2 hüpfen auf einem kleinen Bildschirm blaue Balken rauf und runter, zeigen an, wie viele Leute wann für das gerade beworbene Produkt anrufen, es bestellen, den Umsatz steigern. „Der Producer der Sendung sieht an seinen Monitoren unmittelbar, wie das Produkt beim Kunden ankommt“, sagt Alexandra Brune. Die Pressesprecherin des Homeshopping-Kanals deutet auf die zappelnde Statistik auf dem Bildschirm: „Mit diesem Wissen entscheidet er, wie lange ein Produkt und wie oft es in der Sendung gezeigt wird.“ Es gibt den Spruch, dass jedes Publikum das Programm bekommt, das es verdient. Nirgends trifft das so zu wie bei HSE24.

„Unmittelbar überprüfen zu können, ob ein Programm funktioniert oder nicht, das ist der große Trumpf der Shopping-Sender“, sagt Mathias Birkel von der Berliner Unternehmensberatung „Goldmedia“.

Fünf Jahre beobachtet der Analyst nun schon den Markt und weiß mittlerweile genau, was funktioniert – der Verkäufer als Freund. „Die Moderatoren streuen kleine Anekdoten in ihre Sendungen ein, sprechen die Zuschauer persönlich an und lassen sie an ihren Gefühlen teilhaben“, sagt Birkel. (…)

Den ganzen Artikel können Sie hier lesen!

Social Media 2010. Über Trends und Messmethodik

Kaum ein Kongresspodium, auf dem derzeit nicht über Social Media diskutiert wird, kaum ein Tag ohne News über das rasante Nutzerwachstum und über Aktivitäten der Unternehmen, mit diesen Veränderungen Schritt zu halten. Erst kürzlich sorgte Coca-Cola mit der Meldung „Pressebereich ersetzt durch Social-Media-Newsroom” für Schlagzeilen. Coca-Cola ist mitnichten ein Einzelfall. Die Kommunikationsstrategien vieler Unternehmen sind im Aufbruch und die sozialen Medien schon lange nicht mehr das Feld von Computerfreaks. Die aktuellen Entwicklungen und Trends im Social Media Markt belegen das auf eindrucksvolle Weise.

Simon Boé
Become a Friend: http://www.facebook.com/simon.boe

Zuallererst – es gibt natürlich immer mehr Digital Natives (1. Trend). Facebook etwa verzeichnet lt. Unternehmensangaben bereits über 400 Mio. Nutzer und bei Weitem nicht nur junge: Mehr als 50 Prozent der US-amerikanischen Facebook-User sind (lt. comScore) 35 Jahre oder älter, nur 26,8 Prozent sind 24 und jünger. 200 Millionen Facebooker sind täglich mindestens einmal aktiv, was eine durchschnittliche Nutzungsdauer von erstaunlichen 55 Minuten nur für Facebook ergibt. (Angaben: Mashable) Daraus resultiert insgesamt – mehr Action (2. Trend): Etwa drei Viertel der B2B-Unternehmen in den USA waren 2009 auf Facebook und Twitter unterwegs. Auch in Deutschland steigen die Aktivitäten der Unternehmen: Lt. Twitter-Trendreport (Zucker.Kommunikation 2009) twittern schon 40 Prozent der DAX-Unternehmen auf Deutsch. Und diese posten keinesfalls nur Werbung (17 Prozent), sondern definieren sich  über Inhalte, Dialog und Information (87Prozent). Im steten Wandel ist zudem die Art der Nutzung: Sie wird immer mehr mobile (3. Trend): Schon heute nutzt ein Viertel der Facebook-User (immerhin 100 Mio. Personen weltweit) den Service vom Handy aus. Auch Location Based Services wie Google Buzz, aka-aki.com, Foursquare und Co. werden immer beliebter. All das bringt der noch jungen Branche mehr Umsatz (4. Trend): Lt. Marktprognosen (von eMarketer) werden die Social-Media-Werbeumsätze 2011 weltweit 2,9 Mrd. US$ betragen (2008: 1,9 Mrd. US$). Ohne US-Markt entspricht das einem durchschnittlichen jährlichen Wachstum von stolzen 22 Prozent. Continue reading Social Media 2010. Über Trends und Messmethodik

Die 90–9-1 Regel im Kontext von Web 2.0 und Social Media | GOLDMEDIA-Video

GOLDMEDIA


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GOLDMEDIA Online Marketing

Die 90–9-1 Regel im Kontext von Web 2.0 und Social Media | GOLDMEDIA-Video

User generated Content lautet das Motto des Web 2.0. Zwar haben nun alle User des Internets die Möglichkeit mit wenig Mitteln das Web 2.0 mit zu gestallten, doch in den vergangenen Jahren fühlten sich nur die wenigsten dazu berufen.

Jacob Nielsen hat 2006 in seinem Beitrag „ Participation Inequality: Encouraging More Users to Contribute“ die sogenannte 90-9-1 Regel aufgestellt. Kurz beschrieben bedeutet diese Regel:

  • 90% der Internetnutzer schauen zu, steuern aber selbst nichts bei.
  • 9% der Internetnutzer beteiligen sich hin und wieder.
  • 1% der Internetnutzer beteiligen sich häufig bis sehr häufig. Von ihnen stammen die meisten Beiträge.

Nun stellt sich natürlich die Frage, ob das so hoch gepriesene „Mitmachnetz“ als solches auch zu verstehen ist, wenn 1% der User den größten Anteil beisteuern. Immerhin gaben in der ARD/ZDF Onlinestudie 2009 38% der Onliner an, es interessant zu finden eigene Inhalte ins Netz zu stellen, 13% davon sogar sehr interessant. Jedoch existiert diesbezüglich eine klare Trennlinie. Bei den  bis 29-jährigen ist das Verhältnis zwischen Interesse und Zurückhaltung ausgeglichen. Die Onliner aus den älteren Bevölkerungsgruppen hingegen finden es zum Großteil nicht oder kaum interessant, selbst Einträge zu gestalten. Es bleibt abzuwarten ob sich dieser Trend fortsetzt, und das Interesse selbst Content zu gestallten eine Frage der Generation ist.

 

Seminarreihe Online-Marketing 2010

Eintages-Seminar zu SEO, SEM, Affiliate Marketing, Web 2.0 und Social Media Marketing:

Das Tagesseminar bietet den schnellen Einstieg zu SEO, SEM, Affiliate Marketing, Web 2.0 und Social Media Marketing.

Ein Tag – alle Themen! Gut strukturiert und verständlich erklärt, mit zahlreichen Praxisbeispielen und Show-Cases.

Die Vorteile von Online-Marketing liegen auf der Hand. Und doch wird in vielen Unternehmen das Potenzial des Internets als Marketing-Instrument noch nicht adäquat ausgeschöpft. In Zeiten knapper Marketingbudgets liegen gerade hier zahlreiche Wachstumsreserven.

Eine Vielzahl unterschiedlicher Instrumente hat sich mittlerweile im Online-Marketing etabliert: Suchmaschinen-Optimierung (SEO), Keyword Advertising (SEM), Affiliate Marketing und Partnerprogramme, Newsletter- und Email-Marketing gehören ebenso dazu wie Website Usability, Web 2.0-Anwendungen und Social Media Marketing und Social Media Interaction.

Die Termine des ersten Halbjahres  2010 in Berlin, Frankfurt und Bautzen:

Online-Marketing Seminar – neue Termine 2010:

  • 26.02.2010 – Berlin
  • 05.03.2010 – Frankfurt am Main:
  • 12.03.2010 – Bautzen
  • 30.04.2010 – Hamburg
  • 21.05.2010 – Leipzig
  • 28.05.2010 – Berlin
  • 17.06.2010 – Düsseldorf
  • 18.06.2010 – Frankfurt am Main
  • 10.09.2010 – München
  • 12.11.2010 – Frankfurt am Main
  • 19.11.2010 – Berlin

Alle Informationen:
Online Marketing Seminar Frankfurt

Zeitlicher Umfang: Ein Tag – Seminarbeginn 09:30 Uhr, Ende ca. 17:30 Uhr inkl. Kaffee- und Mittagspause.

Preise: 460,00 Euro zzgl. Mwst. – Spezielle Gruppentarife auf Anfrage.

Anmerkung: Das Seminar wird in deutscher Sprache gehalten, alle Seminarunterlagen sind auf deutsch (weitere Sprachen gern auf Anfrage). Teilinhalte des Workshops können im Rahmen einer eintägigen Veranstaltung nur in kompakter Form dargestellt werden.

Für weitere Fragen stehen wir Ihnen gern unter Tel.: +49 (30) 246 266-31 oder per E-Mail sales@goldmedia.de zur Verfügung. Alle Informationen und Buchungsunterlagen können Sie auch hier downloaden.


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Was Unternehmen twittern: Trendreport Oktober 2009 – von Blätterwald und Zucker.Kommunikation

Was Unternehmen twittern: Trendreport Oktober 2009

Studie Weihnachtsgeschenke: Geben ist seliger als Nehmen

Anderen eine Freude bereiten ist das Schönste am Schenken. Das gab fast die Hälfte der Befragten in einer Weihnachtsumfrage von Goldmedia Custom Research im Auftrag von WONDERBOX (http://www.wonderbox.com) an. Weniger wichtig wird das eigene Vergnügen genommen: Nur für knapp ein Drittel ist die Vorfreude auf die eigenen Geschenke ebenso wichtig. Interessant ist der Unterschied zwischen Männern und Frauen: Während bei den Damen das Shopping-Gen mit fast 60 Prozent zuschlägt, bereitet den Herren Geben mehr Freude als Nehmen.

Umfrage zum Schenken 2009
Umfrage zum Schenken 2009

Frankfurt am Main, 09. Dezember 2009. Wer schenkt, möchte in erster Linie Freude bereiten. Laut einer Onlineumfrage von Goldmedia Custom Research im Auftrag des Erlebnisboxen-Anbieters WONDERBOX ist das für 48,6 Prozent das Schönste am Schenken. Das sehen auch 61,5 Prozent der befragten Männer so (Frauen: 38,5 Prozent). Allerdings spielt der eigene Spaß beim Schenken eine nicht minder bedeutende Rolle: Für 35,7 Prozent aller Befragten ist eine ausgedehnte Shopping-Tour, um die besten Geschenke für Familie oder Freunde zu finden, ebenso wichtig. Dabei bereitet Shoppen Frauen viel mehr Vergnügen als Männern: für 59,9 Prozent der Frauen ist das das Schönste im weihnachtlichen Geschenkerausch.

Für insgesamt 30,2 Prozent ist die Vorfreude auf die eigenen Geschenke das Beste (Frauen: 28 Prozent, Männer: 32,9 Prozent). Das Einpacken der Geschenke selbst gehört für Frauen auch zu den schönsten vorweihnachtlichen Beschäftigungen: 44 Prozent legen Wert auf eine schöne Verpackung, dagegen haben lediglich 2,1 Prozent der Männer dieses ästhetische Empfinden.

In einem sind sich Männer und Frauen aber einig: Schenken bereitet Freude. Continue reading Studie Weihnachtsgeschenke: Geben ist seliger als Nehmen

GOLDMEDIA Newsletter Dezember 2009

Die Wirtschaftskrise hat auch die private Rundfunkwirtschaft in Deutschland erfasst: die privaten Free-TV-Anbieter erwarten 2009 einen Umsatzverlust von elf Prozent, die privaten Radioveranstalter ein Minus von neun Prozent. Das zeigt die neue Studie “Wirtschaftliche Lage des Rundfunks in Deutschland 2008/2009”. Lesen Sie dazu im Newsletter sowie zu den folgenden Themen:

  • Mobilfunkmarkt: Karteileichen als Wachstumsbremse?
  • Erholung für Radio und Fernsehen erst 2011?: Studie und Vortrag
  • Wachstumsmarkt Programmnavigation: EPG-Studie erschienen
  • Übertragungs- und Medientechnologien: Neue Branchenübersicht
  • Alternativer Content im Kino: Markt mit Umsatzwachstum
  • Verlagsbranche: Neue Herausforderungen und Konzepte
  • Social Media Marketing: “Do’s” und “No do’s”
  • Medienforschung: Wie Medienwirkung messbar ist Continue reading GOLDMEDIA Newsletter Dezember 2009