All posts by Dr. Katrin Penzel

Befragung zum Webradiomonitor 2016 gestartet. Jetzt an der Studie teilnehmen

08. Juni 2016. Die Befragung zum Webradiomonitor 2016 hat begonnen. Alle Online-Audio-Anbieter sind eingeladen, wieder aktiv an der Erhebung teilzunehmen. (Befragung bis Ende Juni)

Goldmedia führt die umfangreichste Erhebung und Befragung von Online-Audio-Anbietern in Deutschland mittlerweile zum achten Mal durch. Auftraggeber der Studie sind die BLM, der BVDW und erstmalig auch der VPRT.

Der Webradiomonitor erfasst aktuelle Trends und Entwicklungen auf dem deutschen Online-Audio-Markt und hat sich für Anbieter, Werbungtreibende, Media- und Werbeagenturen als wichtiger Branchenkompass etabliert. Die Studie enthält Analysen zu Online-Audio-Angeboten und deren Inhalten, zu Nutzern und Nutzung, zu Werbeumsätzen, zu Trends und künftigen Entwicklungslinien.

Die Ergebnisse des Webradiomonitors 2016 werden im Rahmen der dmexco (14/15. September 2016) in Köln sowie bei den Medientagen München (26. bis 28. Oktober 2016) vorgestellt. Die vollständige Studie ist anschließend für alle Interessenten kostenlos auf den Internetseiten der beteiligten Partner und auf www.webradiomonitor.de abrufbar.

Unter folgendem Link geht es direkt zur Onlinebefragung:
https://www.goldmedia.de/survey/wrm16/wrm16login.html

Sie haben Fragen? Dann wenden Sie sich bitte an Christine Link unter Tel. +49-(0)30-246 266-0 bzw. per E-Mail: Webradiomonitor@Goldmedia.de

Startschuss zum Goldmedia-Preis für Abschlussarbeiten im Bereich Medienwirtschaft

19. April 2016. Ab sofort können sich Absolventinnen und Absolventen bei Goldmedia für den mit insgesamt 1.500 Euro dotierten Goldmedia-Preis bewerben. Der Preis würdigt Abschlussarbeiten, die sich mit aktuellen medienökonomischen Fragestellungen auseinandersetzen – ein Themefeld, was bisher in der Förderlandschaft wenig Beachtung findet.

Prof. Dr. Klaus Goldhammer, Geschäftsführer Goldmedia
Prof. Dr. Klaus Goldhammer, Geschäftsführer Goldmedia

Goldmedia-Geschäftsführer Prof. Dr. Klaus Goldhammer hebt hervor: „Uns ist aufgefallen, dass es bislang keinen Preis für medienwirtschaftliche Abschlussarbeiten in Deutschland gab. Die Themen vieler Arbeiten in diesem Gebiet sind aber oft von hoher gesellschaftlicher Relevanz. Daher wollen wir die Lücke mit dem Goldmedia-Preis schließen. Wir freuen uns auf interessante Arbeiten und ermuntern Absolventen, an der Ausschreibung teilzunehmen.“

Bis zum 31.8.2016 können sich Absolventinnen und Absolventen bewerben, die im aktuellen oder im Vorjahr Ihren Abschluss gemacht haben. Die Ausschreibung ist offen für deutsch- und englischsprachige Arbeiten aus unterschiedlichen Fachrichtungen.

Bei Ihrer Bewertung achtet die Goldmedia Jury besonders auf die Aktualität der Forschungsergebnisse, die wissenschaftliche Methodik, den Innovationsgrad der Arbeit sowie auf das Nutzenpotenzial der Ergebnisse. Die Preisverleihung findet im Herbst 2016 statt.

Alles Wissenswerte zur Ausschreibung finden Sie hier: www.Goldmedia.com/preis

Pressemeldung zur Ausschreibung

Kontakt für Fragen und Einreichungen: Preis@Goldmedia.de

Wir freuen uns auf zahlreiche spannende Arbeiten!!!

Data-driven Journalism stellt neue Anforderungen an Unternehmensorganisation

21.03.2016. Die datengetriebene Produktion und -distribution von Medieninhalten hat bereits spürbaren Einfluss auf unseren Medienkonsum. Welche Bedeutung diese Entwicklung für die Verlagsbranche hat, zeigt das aktuelle VDZ-White Paper „Trends im Data-driven Content“, das Goldmedia in Koopertaion mit der VDZ Akademie erarbeitet hat. Die Studie kann kostenlos bestellt werden. Ausgewählte Aspekte stellen wir auch im Goldmedia-Blog vor.

Heute: Trends im Bereich Organisation von Data-driven Journalism

VDZ White Paper von Goldmedia: Data-driven Content, Auszug Daten-Journalismus. Organisation
VDZ White Paper von Goldmedia: Data-driven Content, Auszug Daten-Journalismus. Organisation

Datengetriebene Produktion erfordert neue Organisation und interne Kooperation. Wie das VDZ-White Paper zeigt, verrät oftmals bereits das Organigramm eines Verlagshauses viel über den Stellenwert von Technologie und Dateneinsatz. Wo der Wert erkannt wurde, gibt es bereits neue Strukturen und Prozesse, und es wurden Budgets, Ressourcen sowie Investitionen entsprechend umverteilt.

“Organisatorische Flexibilität und Anpassungsfähigkeit werden in Zeiten dynamischer Marktveränderungen zum „Hygienefaktor“, und die digitale Affinität der Führung und deren nachhaltiger Willen zum Umdenken können Wettbewerbsvorteile schaffen.” (Marcus Hochhaus, Studienautor und Geschäftsführer Goldmedia)

Das White Paper mit dem Titel „Trends im Data-driven Content“ enthält viele Beispiele datengetriebener Produktion von Mediencontent aus dem In- und Ausland. Continue reading Data-driven Journalism stellt neue Anforderungen an Unternehmensorganisation

Data-driven Journalism. Was ist Trend bei datenbasierter Produktion von Medieninhalten

14.03.2016 Die datengetriebene Digitalrevolution und der Nutzen für Verlagshäuser stehen im Zentrum des neuen 39. VDZ White Paper mit dem Titel „Trends im Data-driven Content“, das Goldmedia in Koopertaion mit der VDZ Akademie erarbeitet hat. Die Studie kann kostenlos bestellt werden. Ausgewählte Aspekte stellen wir auch im Goldmedia-Blog vor.

Heute: Trends im Bereich Produktion von data-driven Journalism

VDZ White Paper von Goldmedia: Data-driven Content, Auszug Daten-Journalismus
VDZ White Paper von Goldmedia: Data-driven Content, Auszug Daten-Journalismus

Viele Verlage haben sich bereits zu Medienhäusern mit multi-medialer Produktion entwickelt. Die Formate ihrer Inhalte verschwimmen zunehmend, digitale Plattformen und Kanäle sind ohne interaktive Grafiken und Videos nicht vorstellbar. Setzen Verlage Daten in der Produktion und Distribution journalistischer Inhalte ein, dann vor allem mit dem Ziel, Redaktionen effizienter zu machen und exklusive Insights aus der Anlayse großer Datensätze zu ziehen. Zudem wollen sie ihre Nutzer besser kennenlernen und so die Usability der Angebote steigern.

Vier Bereiche datenbasierter Produktion: Computational Journalism, Aggregational Journalism, Explainer-/Database-Journalism und Data Journalism

In der Studie wurden im Abschnitt Produktion die wichtigsten Trends aus der Vielzahl der verwendeten Begriffe isoliert und eine Abgrenzung nach den Zielen zur Verwendung von Daten vorgenommen: Continue reading Data-driven Journalism. Was ist Trend bei datenbasierter Produktion von Medieninhalten

Trends im Data-driven Content. White Paper von Goldmedia und VDZ

Perspektiven für Goldgräber und Minenbesitzer: 39. VDZ White Paper mit dem Titel „Trends im Data-driven Content“

26.02.2016. Data-driven Content ist ein wichtiger Wachstumstreiber und damit eine große Chance für Verlage.

VDZ White Paper: Trends im Data-driven Content, Goldmedia 2016
VDZ White Paper: Trends im Data-driven Content, Goldmedia 2016

Andere Medienbereiche zeigen es schon: So stieg 2015 der Anteil der datenbasierten Playlists auf 75 Prozent aller deutschen Online-Audio-Angebote. Und Netflix konnte 2015 auf Basis umfangreicher Nutzerdaten trotz geringerer Kundenzahlen bereits 30 Prozent mehr Umsatz erzielen als der US-amerikanische Pay-TV-Marktführer HBO. (Business Insider)

Die datengetriebene Digitalrevolution und der Nutzen für Verlagshäuser stehen im Mittelpunkt des neuen 39. VDZ White Paper mit dem Titel „Trends im Data-driven Content“ von VDZ Akademie sowie der Beratungsgruppe Goldmedia. In der Studie werden aktuelle Best Practices aus aller Welt vorgestellt und viele Trends aufgezeigt. Der ergänzende Blick auf andere Mediensegmente zeigt, wie Daten im Bereich Musik und im Bereich TV-Content bereits erfolgreich eingesetzt werden und für Konsumenten und Produzenten einen relevanten Mehrwert bieten.

Studienautor Dr. Marcus Hochhaus, Geschäftsführer und Partner Goldmedia am Standort München: „Generell gilt es, sich der datengetriebenen Digitalrevolution schnell zu stellen. Wenn Daten das neue Gold aus der Digitalisierung sind, haben Goldgräber und Minenbesitzer herausragendePerspektiven.“

Interessenten können die Studie über die VDZ-Akademie kostenfrei bestellen: Bestellung

Weitere Informationen finden Sie im Pressetext.

Accounts der Fußballclubs bei Fans immer beliebter

Fußballfan-Monitor 2015/2016, © Goldmedia 2016
Fußballfan-Monitor 2015/2016, © Goldmedia 2016

Wie der Fußballfan-Monitor 2015/2016 von Goldmedia zeigt, läuft die Kommunikation der Fans untereinander zum Thema Fußball am häufigsten über WhatsApp: 39 Prozent nutzen den Messenger-Dienst dafür. 32 Prozent gehen über Facebook. Noch vor Twitter, Instagram oder den Accounts der klassischen Medien liegen im Fantalk-Ranking bereits die Foren und Accounts der Clubs und Vereine.

Der Fußballfan-Monitor 2015/16 dokumentiert das Informations- und Kommunikationsverhalten der Fußballfans in Deutschland. Er basiert auf einer Onlinebefragung von Fußballinteressierten ab 14 Jahre in Deutschland (September 2015).

Goldmedia stellt Kernergebnisse der Studie kostenlos zur Verfügung. Hier gehts zum Download

http://www.goldmedia.com/publikationen/studien/

Goldmedia Fußballfan-Monitor 2015/2016 zeigt: Viel Informationsbedarf bei Fans auch zwischen den Spieltagen

Wie ticken Fußballfans? Wie informieren Sie sich und wie kommunizieren sie? Der aktuelle Fußballfan-Monitor 2015/2016  von Goldmedia gibt Aufschluss. Mindestens 100 Minuten informieren sich die Fußballinteressierten in Deutschland pro Woche über ihre Lieblingssportart. Da ist regelmäßig viel Informationsstoff gefragt.

Infografik Goldmedia Fußballfan-Monitor 2015/2016, © Goldmedia 2016
Infografik Goldmedia Fußballfan-Monitor 2015/2016, © Goldmedia 2016

Am häufigsten suchen die Fans zwischen den einzelnen Spieltagen nach aktuellen Nachrichten. Der Fußballfan informiert sich am liebsten zu Hause. Zugenommen hat aber auch der Wunsch, sich direkt im Fußballstadion vor Ort zu informieren. Zu den wichtigen News-Quellen gehören inzwischen auch die Kanäle der Fußballclubs. Für die Kommunikation der Fans sind die Club-Accounts heute schon wichtiger als Twitter und Instagram.

Die Studie basiert auf einer umfangreichen Befragung von Fußballinteressierten in Deutschland ab 14 Jahre. (Herbst 2015)

Goldmedia stellt Kernergebnisse der Studie kostenlos zur Verfügung. Hier gehts zum Download

http://www.goldmedia.com/publikationen/studien/

Onlinevideo-Nutzung wächst schnell – Web-TV-Monitor 2015 präsentiert

Videonutzung im Internet wird immer populärer. Der Web-TV-Monitor 2015 der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM) und der Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) belegt dies mit vielen Daten und Fakten. Die wichtigsten Ergebnisse werden am 21. Januar 2016 in München von Goldmedia-Geschäftsführer Prof. Dr. Klaus Goldhammer im Rahmen einer BLM-Veranstaltung präsentiert.  Für die umfangreichste Studie zum deutschen Online-Bewegtbildmarkt wurden rund 9.000 Web-TV-Angebote und YouTube-Kanäle in Deutschland untersucht.

Web-TV-Monitor 2015
Web-TV-Monitor 2015

Demnach ist Video auf Abruf die beliebteste Angebotsform im Onlinevideo-Markt, aber auch Livestreams gewinnen zunehmend an Bedeutung. Zudem steigt die mobile Nutzung: Bei den YouTube-Channels hat diese heute schon die PC-Nutzung überholt. Ein großer Teil der Web-TV-Angebote arbeitet bislang nicht kostendeckend. Nur 16 Prozent der Befragten gaben an, einen Gewinn zu erwirtschaften. Für 2016 erwarten die befragten Onlinevideo-Anbieter bei den Abrufzahlen ein Jahresplus von 80 Prozent.

Mit dem BLM/LFK-Web-TV-Monitor 2015 erscheint zum vierten Mal eine detaillierte Übersicht zum deutschen Onlinevideo-Markt. Die Studie wurde im Auftrag der BLM (www.blm.de) und der LFK (www.lfk.de) von der Beratungs- und Forschungsgruppe Goldmedia (www.Goldmedia.com) erarbeitet.

Die Analyse basiert auf einer umfangreichen Primärdatenerhebung aller deutschen Onlinevideo-Anbieter. Erstmals gibt der Web-TV-Monitor 2015 dabei auch einen Überblick über die größten YouTube-Kanäle in Deutschland.

Grafiken zur Studie. Continue reading Onlinevideo-Nutzung wächst schnell – Web-TV-Monitor 2015 präsentiert