Goldmedia-Preis Medienwirtschaft. Auszeichnung für Verena Mather für Bachelorarbeit zur Multiscreen Nutzung und Werbeerinnerung

13.02.2017. Verena Mather gehört zu den Absolventinnen, die im Rahmen des Goldmedia-Preises für innovative Abschlussarbeiten im Bereich Medienwirtschaft ausgezeichnet wurden. In ihrer Bachelorarbeit beschäftigte sie sich mit dem höchst aktuellen Thema der Multiscreen Nutzung und dem Einfluss auf die Werbeerinnerung. Den Preis für innovative Abschlussarbeiten im Bereich Medienwirtschaft hat Goldmedia im Januar 2017 erstmalig vergeben. Im Rahmen unserer Blogreihe über die Preisträger und Ausgezeichneten stellen wir hier die Arbeit von Verena Mather vor.

Verena Mather, Auseichnung im Rahmen des Goldmedia-Preises für innovative Abschlussarbeiten im Bereich Medienwirtschaft 2016
Verena Mather, Auseichnung im Rahmen des Goldmedia-Preises für innovative Abschlussarbeiten im Bereich Medienwirtschaft 2016

Auszeichnung für Verena Mather

Das Phänomen Multiscreen Nutzung und seine Auswirkung auf die TV-Werbeerinnerung innerhalb der Zielgruppe Smartphone-UserInnen im Alter von 16 bis 29 Jahren in Wien

  • Fachhochschule St. Pölten
  • Bachelorarbeit, BA in Media- und Kommunikationsberatung
  • Juni 2015

Die simultane Mediennutzung, „Second Screen“ oder auch “Multiscreen Nutzung” genannt, ist heute Medienalltag. Trotz Aktualität und Wichtigkeit für die Werbebranche findet dieses Thema lt. Verena Mather bislang wenig wissenschaftliche Beachtung. Daher griff sie dieses Thema auf und beschäftigte sich in ihrer Arbeit mit der Fragestellung der Auswirkungen von Multiscreen Nutzung auf die Erinnerung von Werbung im Fernsehen.

Wir haben Verena Mather gefragt, was die wichtigsten Erkenntnisse sind. Spannend dabei ihre Aussagen zu den Unterschieden zwischen auditiven und visuellen Erinnerungswerten im Rahmen ihrer Untersuchung.

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Goldmedia-Preis Medienwirtschaft. Auszeichnung für Timo Diers für Bachelorarbeit zur Personalisierung der digitalen Musikindustrie

08.02.2017. Die Bachelorarbeit von Timo Diers zur Personalisierung der digitalen Musikindustrie wurde im Rahmen des Goldmedia-Preises für innovative Abschlussarbeiten im Bereich Medienwirtschaft mit einer Auszeichnung gewürdigt. Seine Bachelorarbeit widmet sich dem Thema, wie automatisierte Musikempfehlungssysteme funktionieren. Den Preis für innovative Abschlussarbeiten im Bereich Medienwirtschaft hat Goldmedia im Januar 2017 erstmalig vergeben. Im Rahmen einer Blogreihe stellen wir die Ausgezeichneten vor – heute Timo Diers und seine Abschlussarbeit, geschrieben an der Popakademie Baden-Württemberg. Die Fakten im Überblick:

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Timo Diers, Auseichnung im Rahmen des Goldmedia-Preises für innovative Abschlussarbeiten im Bereich Medienwirtschaft 2016

Auszeichnung für Timo Diers

Die Personalisierung der digitalen Musikindustrie: Empfehlungssysteme cloudbasierter Streaming On Demand Services in Theorie und Praxis

  • Popakademie Baden-Württemberg, Fachrichtung Musikbusiness
  • Bachelorarbeit
  • Dezember 2015

Timo Diers stellte sich drei grundlegende Forschungsfragen: 1. Wie funktionieren automatisierte Musikempfehlungssysteme aus technischer und anwendungsbezogener Sicht? 2. Wie werden die Themen „Personalisierung“ und „Empfehlungssysteme“ in der Praxisrealität der Anwender behandelt und erlebt? und 3. Lassen sich aus der Praxisrealität der Anwender Relativierungen und Bestätigungen der theoretischen Grundlagen von Empfehlungssystemen vornehmen?

Wir haben Timo Diers nach dem Grund gefragt, genau dieses Thema zu wählen und was die wichtigsten Erkenntnisse sind. Continue reading Goldmedia-Preis Medienwirtschaft. Auszeichnung für Timo Diers für Bachelorarbeit zur Personalisierung der digitalen Musikindustrie

Goldmedia-Preis Medienwirtschaft. Auszeichnung für Anne Elisabeth Pester für Masterarbeit zur Ökonomie des Kinderfilms

02.02.2017. Zu den Abschlussarbeiten, die Goldmedia im Rahmen des Preises für innovative Abschlussarbeiten im Bereich Medienwirtschaft ausgezeichnet hat, gehört auch die Masterarbeit von Anne Elisabeth Pester zur Ökonomie des Kinderfilms in Deutschland. Den Preis für innovative Abschlussarbeiten im Bereich Medienwirtschaft hat Goldmedia im Januar 2017 erstmalig vergeben. Wir möchten damit medienwirtschaftliche Forschungsthemen fördern, die zahlreich und in hoher Qualität an den Universitäten und Hochschulen entstehen. Im Rahmen einer Blogreihe stellen wir einige der ausgezeichneten Arbeiten vor.

Anne Elisabeth Pester, Auseichnung im Rahmen des Goldmedia-Preises für innovative Abschlussarbeiten im Bereich Medienwirtschaft 2016
Anne Elisabeth Pester, Auseichnung im Rahmen des Goldmedia-Preises für innovative Abschlussarbeiten im Bereich Medienwirtschaft 2016

Auszeichnung für Anne Elisabeth Pester

Ökonomie des Kinderfilms.
Erfolgsfaktoren eines Kino-Genres in Deutschland

  • Friedrich-Schiller-Universität Jena, Fakultät für Verhaltens- und Sozialwissenschaften, Institut für Kommunikationswissenschaften „Öffentliche Kommunikation“
  • Masterarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Master of Arts (M.A.)
  • Juni 2016

Anne Elisabeth Pester stellt sich in ihrer Masterarbeit einer Frage, die nicht nur die Forschung interessiert, sondern vor allem für Filmproduzenten,  -finanzierer oder Kinobetreiber spannend ist: Welche Faktoren müssen beim Kino-Genre Kinderfilm in Deutschland erfüllt sein, damit möglichst hohe Besucherzahlen erreicht werden.

Wir haben nachgefragt, warum sie sich gerade für dieses Thema entschieden hat und vor allem, was die wichtigsten Erkenntnisse bzw. Erfolgsfaktoren sind. Dabei gab es auch überraschende Ergebnisse.

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Goldmedia-Preis Medienwirtschaft. Auszeichnung @TiloHensel für Bachelor-Arbeit über Webvideo-Konzepte im Unternehmensbereich

31.01.2017. Goldmedia hat im Januar 2017 erstmalig den Preis für innovative Abschlussarbeiten im Bereich Medienwirtschaft vergeben. Über die große Zahl der eingereichten Arbeiten auf außerordentlich hohem Niveau waren wir sehr positiv überrascht. Zu den Arbeiten, die Goldmedia ausgezeichnet hat, gehört auch die Bachelor-Arbeit von Tilo Hensel zum Thema Entwicklung eines langfristigen Webvideo-Konzepts im Rahmen der Innovationskommunikation mit exemplarischen Video-Formaten am Beispiel der Robert Bosch GmbH. Goldmedia stellt im Rahmen einer Blogreihe einige der ausgezeichneten Arbeiten vor.

Tilo Hensel, Auseichnung im Rahmen des Goldmedia-Preises für innovative Abschlussarbeiten im Bereich Medienwirtschaft 2016
Tilo Hensel, Auseichnung im Rahmen des Goldmedia-Preises für innovative Abschlussarbeiten im Bereich Medienwirtschaft 2016

Auszeichnung für Tilo Hensel

Entwicklung eines langfristigen Webvideo-Konzepts im Rahmen der Innovationskommunikation mit exemplarischen Video-Formaten am Beispiel der Robert Bosch GmbH.

  • Hochschule der Medien Stuttgart, Fakultät Information und Kommunikation, Studiengang Online-Medien-Management
  • Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science
  • Juni 2016
  • Über Tilo Hensel: https://tilo-hensel.de

Die Bachelorarbeit von Tilo Hensel entstand in Zusammenarbeit mit der Robert Bosch GmbH. Aktuell kann daher zunächst nur eine kurze Zusammenfassung veröffentlicht werden. Die Arbeit widmet sich dem spannenden Thema, wie Bewegtbild im Rahmen von Online-Unternehmenskommunikation sinnvoll und vor allem wirksam eingesetzt werden kann. Eine Arbeit mit theroetischen Analysen und einem praktischen Teil in Form von Videos.

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Goldmedia-Preis Medienwirtschaft für Kyrilla Becker, Bachelor-Arbeit zum Thema Media for Equity im deutschen TV

26.01.2017. Die dritte Preisträgerin, die von Goldmedia mit einem ersten Preis ausgezeichnet wurde, ist Kyrilla Becker für ihre Bachelor-Arbeit zum Thema Media for Equity als Instrument der Diversifikation deutscher privater TV-Sender. Goldmedia hat im Januar 2017 erstmalig den Preis für innovative Abschlussarbeiten im Bereich Medienwirtschaft vergeben. Wir möchten damit medienwirtschaftliche Forschungsthemen fördern, die zahlreich und in hoher Qualität an den Universitäten und Hochschulen entstehen. Viele Themen der Abschlussarbeiten sind brandaktuell und von hoher gesellschaftlicher Relevanz. Im Rahmen einer Blogreihe der prämierten Arbeiten stellen wir heute die von Kyrilla Becker vor.

Kyrilla Becker, Preisträgerin Goldmedia-Preis für innovative Abschlussarbeiten im Bereich Medienwirtschaft 2016
Kyrilla Becker, Preisträgerin Goldmedia-Preis für innovative Abschlussarbeiten im Bereich Medienwirtschaft 2016

Ein erster Preis für Kyrilla Becker

Media for Equity als Instrument der Diversifikation deutscher privater TV-Sender

  • Fachbereich Medien, Studiengang Media Management, Rheinische Fachhochschule Köln
  • Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Arts (B.A.)
  • Januar 2016

Die Bachelorarbeit von Kyrilla Becker widmet sich den Media-for-Equity-Aktivitäten deutscher privater Free-TV-Sender und damit dem Wandel im TV-Markt. Sie analysiert, wie unterschiedlich die beiden großen privaten Sendergruppen dieses relativ neue Instrument der Diversifikation einsetzen, bei dem es um den Tausch von Werbeleistung gegen Unternehmensanteile, meist bei Start-ups, geht. Während die ProSiebenSat.1 Media SE sich mit dem Thema sehr offensiv beschäftige und sich damit immer stärker zu einer Venture-Capital-Gesellschaft entwickle, agiere die Mediengruppe RTL Deutschland insbesondere aus Rendite-Gründen eher zurückhaltend. Continue reading Goldmedia-Preis Medienwirtschaft für Kyrilla Becker, Bachelor-Arbeit zum Thema Media for Equity im deutschen TV

Goldmedia-Preis Medienwirtschaft für Elena Pelzer, Masterarbeit zum Thema Mediennutzungspräferenzen erheben

25.01.2017. Goldmedia würdigt mit dem Preis für innovative Abschlussarbeiten im Bereich Medienwirtschaft medienwirtschaftliche Forschungsthemen und deren Publikation. Bewerben konnten sich alle Absolventinnen und Absolventen, die im Jahr 2016 oder im Vorjahr ihren Abschluss erreicht haben. Wir haben in diesem Jahr drei erste Preise verliehen und zehn weitere Arbeiten mit einer Urkunde gewürdigt. In den nächsten Wochen wollen wir in unserem Blog einige Preisträger/innen und ihre Abschlussarbeiten vorstellen.

Elena Pelzer, Preisträgeinr Goldmedia-Preis für innovative Abschlussarbeiten im Bereich Medienwirtschaft 2016
Elena Pelzer, Preisträgeinr Goldmedia-Preis für innovative Abschlussarbeiten im Bereich Medienwirtschaft 2016

Ein erster Preis für Elena Pelzer

Mediennutzungspräferenzen erheben: Ein Methodenexperiment zum Vergleich von direkten und indirekten Präferenzmessungen.

  • Fachbereich Erziehungswissenschaft und Sozialwissenschaften, Westfälische Wilhelms-Universität Münster
  • Masterarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Master of Arts (M.A.)
  • Mai 2016

Elena Pelzer leistet mit ihrer Masterarbeit zur Erhebung von Mediennutzungspräferenzen einen innovativen Beitrag zur Rezeptions- und Wirkungsforschung. Sie belegt in ihrem Methodenexperiment: Wird derselbe Sachverhalt anders abgefragt, zeigen dieselben Befragten ein anderes Antwortverhalten. Die Arbeit ist wertvoll für den wissenschaftlichen Methodendiskurs und liefert zugleich wichtige Impulse, wie indirekte Conjoint-Befragungen in der Medienwirtschaft noch kundenorientierter angewendet werden können.

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Der Onlinevideo-Markt professionalisiert sich. Interview der promedia mit Klaus Goldhammer

„Der Onlinevideo-Markt professionalisiert sich“

Videopräsenz außerhalb der großen Social-Media-Plattformen  und -Netzwerke ist nicht mehr attraktiv.

Interview mit Prof. Dr. Klaus Goldhammer, Geschäftsführer Goldmedia GmbH (veröffentlicht in der promedia 1/2017, S. 33-34)

Prof. Dr. Klaus Goldhammer, Geschäftsführer Goldmedia
Prof. Dr. Klaus Goldhammer, Geschäftsführer Goldmedia

11.142 der insgesamt 12.008 deutschen Onlinevideo-Angebote verbreiten ihre Inhalte ausschließlich über YouTube. Weitere 229 Angebote (2 Prozent) nutzen sowohl YouTube als auch die eigene Website und lediglich 637 Angebote (5 Prozent) verzichten gänzlich auf die Verbreitung über die Google-Plattform, wie aus dem aktuellen Web-TV-Monitor 2016 der Bayerische Landeszentrale für neue Medien (BLM) und der Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) hervorgeht. Dabei wurden in der Goldmedia-Studie nur YouTube-Channels gezählt, die über mehr als 500 Abonnenten verfügen.Weitere Befunde des Web-TV-Monitors: Die deutschen You-Tube-Kanäle zählten im August 2016 zusammen rund 113,2 Mrd. kumulierte Abrufe. Ein Jahr zuvor waren es noch 63,8 Mrd. – ein Plus von 77 Prozent innerhalb nur eines Jahres. Während die Zahl der deutschen YouTube-Kanäle seit 2015 um 33 Prozent gestiegen ist, geht die Zahl der originären Web-TV-Sender zurück. Bei den Inhalten dominieren Informationen und Nachrichten: 31 Prozent der Onlinevideo-Angebote sind nach Angaben der Anbieter dem Nachrichtenbereich zuzurechnen, 18 Prozent konzentrieren sich allgemein auf lokale und regionale Inhalte. Danach folgen mit 13 Prozent Beiträge im Unterhaltungssegment.

promedia: Herr Goldhammer, zwischen 2014 und 2016 ist die Zahl der Web-TV-Angebote explodiert. Woher resultiert dieses starke Wachstum?

Goldhammer: Onlinevideos machen einen erheblichen Teil des Inhalte-Universums im Internet aus. Alle großen Plattformen bauen derzeit ihren Bewegtbildbereich kräftig auf oder aus. Alle diese Veränderungen vollzogen sich erst 2016: Facebook schaltete seine Streaming-Funktion Facebook Live für alle Nutzer frei. Die Yahoo-Tochter Tumblr zog mit einer Live-Video-Funktion nach. Als Reaktion erweiterte Twitter das Längen-Limit auf seiner Videoapp Periscope von 30 auf 140 Sekunden. Zeitgleich startete Amazon sein YouTube-Konkurrenzprodukt Amazon Video Direct. Selbst beim Karrierenetzwerk LinkedIn wird mit Video-Inhalten experimentiert. Und die neuen Shootingstars Snapchat und Musical.ly setzen ebenfalls auf Onlinevideo. Onlinevideo verspricht auf Dauer die größten Werbeerlöse und zugleich die höchste Nutzernachfrage. Continue reading Der Onlinevideo-Markt professionalisiert sich. Interview der promedia mit Klaus Goldhammer

Trendmonitor 2017. Vom Public Value zur Gemeinwohl-Orientierung. Trend-Ausblick von Klaus Goldhammer

Vom Public Value zur Gemeinwohl-Orientierung: Medien und Infrastrukturanbieter werden 2017 intensiver ihren Nutzen für die Gesellschaft ermitteln

19.12.2016. Die Idee der „Public Value“-Forschung wurde erst 1995 von Harvard-Prof. Mark Moore als Gegenentwurf zum klassischen „Shareholder Value“ entwickelt: Er begann mit der Frage, welchen konkreten Mehrwert eine Stadtverwaltung für die Gesellschaft erbringe? Moores Modell untersucht dazu, welche Quellen der Legitimation es gebe, auf welche Unterstützung eine Institution bauen könne und welche operativen Kapazitäten sie für ihre Aufgaben habe.

Prof. Dr. Klaus Goldhammer, Geschäftsführer Goldmedia
Prof. Dr. Klaus Goldhammer, Geschäftsführer Goldmedia

Das war der erste Schritt in ein neues Forschungsfeld, das sich deutlich vom klassischen Thema „Corporate Social Responsibility“ abhebt. Public Value – oder das schöne deutsche Wort Gemeinwohl – meint heute den konkret messbaren Wertbeitrag oder Nutzen, den Unternehmen oder öffentliche Institutionen intern wie extern durch ihre eigene Arbeit für die Gesellschaft erbringen.

Public Value-Analysen werden dadurch zu einem modernen Instrument der Leistungsmessung und ermöglichen dadurch mehr Transparenz und Steuerung. Damit wird es möglich, die Gemeinwohl-Leistung zu erfassen, Qualität zu messen und für alle besser nachvollziehbar zu machen. BBC und ORF oder auch die kanadische CBC haben deshalb regelmäßige Public Value-Berichte eingeführt. Auch die deutschen Dreistufentests haben fallbezogen Auswirkungen und Nutzen öffentlich-rechtlicher Online-Medien intensiv untersucht. Continue reading Trendmonitor 2017. Vom Public Value zur Gemeinwohl-Orientierung. Trend-Ausblick von Klaus Goldhammer